Wissens- und Technologietransfer spielt für die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen eine wichtige Rolle. Der Sächsische Transferpreis ehrt Wissens- und Technologiegeber, die in besonderer Weise zum Gelingen eines Transferprozesses von der Wissenschaft in die Wirtschaft beigetragen haben und somit maßgeblich die Innovationskraft des sächsischen Mittelstands stärken. Die sehr wichtige Rolle der Technologiemittler in diesem Prozess, wird durch einen Sonderpreis honoriert. Hier geht es zu den Teilnehmern.
Der Sieger: Prof. Dr. Dr. Karl Leo aus Dresden, Technische Universität Dresden
mit der Miniaturisierbaren Spektroskopie basierend auf organischer Elektronik
2. Platz: Prof. Dr. Jens-Peter Majschak aus Dresden, Technische Universität Dresden
mit der cera2heat-Revolution industrieller Heizprozesse
3. Platz: Karl Lötsch aus Chemnitz, Technische Universität Chemnitz
mit der großserientauglichen Herstellung von metallischen PEM-Bipolarplatten
Sonderpreis Technologiemittler: Maria Kryger aus Leipzig, Universität Leipzig mit der Entwicklung einer herzgesünderen Rostbratwurst
Beim Sächsischen Transferpreis wurden 21 Vorschläge aus 5 Landkreisen eingereicht. Dabei kommen die vorgeschlagenen Transferprojekte aus 3 Bereichen.
Die Vorschlagsfrist für den Sächsischen Transferpreis 2019 ist abgelaufen. Im Jahr 2021 gibt es wieder die Möglichkeit, am Transferpreis teilzunehmen.