Transfer-Konkret: Innovations- und Transferprozesse kollaborativ gestalten und umsetzen

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Transfer

Transfer-Konkret: Innovations- und Transferprozesse kollaborativ gestalten und umsetzen

13.04.2021 | 10:00 - 11:00 Uhr | Region online

Die Reihe Transfer-Konkret beschäftigt sich mit Methoden und Instrumenten des Wissens- und Technologietransfers und setzt damit neue Impulse und stärkt nachhaltig den Erfahrungsaustausch.

Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft stehen gemeinsam vor der Aufgabe, neue Antworten und Lösungen für zukünftige Herausforderung zu entwickeln und umzusetzen. Der Veranstaltung aus der Reihe Transfer-Konkret erläutert im ersten Teil, was es heißt, die dazu notwenigen Prozesse kollaborativ zu gestalten. Die konkrete Umsetzung kollaborativer Innovations- und Transferprozesse werden im zweiten Teil exemplarisch an den Saxony5 Co-Creation Labs dargestellt. 

Programm

  • 10:00 Uhr

    Begrüßung
    Ronny Kittler, Projektmanager Forschung & Transfer, futureSAX GmbH

  • 10:05 Uhr

    Vom linearen Transfer zur Kollaboration: Wissens- und Technologietransfer im Wandel
    Thies Johannsen, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Verbundprojekt Transferwissenschaft, Technische Universität Berlin

  • 10:20 Uhr

    Viele Köche verderben den Brei? Nicht bei Saxony5 – Wir setzen auf Co-Creation
    Ulrike Riemer, Transferbeauftragte für Verwertungsplanung Saxony5, Westsächsische Hochschule Zwickau

  • 10:35 Uhr

    Diskussion & Austausch

  • 11:00 Uhr

    Ende der Veranstaltung

Anmeldung zur Zeit nicht möglich

Ihr Ansprechpartner

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Michael Kelber

Senior Projektmanager

Technologietransfer

Nach seinem Studium der Architektur war Michael Kelber mehrere Jahre als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Transferbereich zwischen Wissenschaft und Innovation an der Wissensarchitektur – Laboratory of Knowledge Architecture der Technischen Universität Dresden tätig. Schwerpunkt seiner Forschung und Lehre lag auf den Gebieten des Wissensmanagements und Entrepreneurships sowie der Methodenvermittlung zur Entwicklung von Geschäftsideen und der Ausschöpfung von Innovationspotentialen. Parallel dazu begleitete Herr Kelber ein vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziertes Forschungsprojekt zum Aufbau und zur Vertiefung von Innovationskapazitäten im sächsisch-polnischen Grenzraum. Durch die Teilnahme an internationalen Forschungskonferenzen und dem Akademischen Austausch mit der Waseda Universität in Tokyo sind Herrn Kelber kulturübergreifende Herangehensweisen und Verfahren zur Entwicklung von Forschungsprojekten und Geschäftsideen vertraut. In seiner Freizeit unterstützte er zuletzt in einer aktiven Rolle die Vorbereitungsphase einer Ausgründung und engagiert sich als Ordentliches Mitglied beim Filmverband Sachsen. 

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