Saxon Transfer Network
Stronger together - the Saxon Transfer Network
The Saxon Transfer Network unites about 80 institutions (research institutes, universities, chambers, business development agencies) from all over Saxony and enables the personal exchange of experience between transfer actors on the topic of knowledge and technology transfer. To this end, network meetings on transfer-relevant topics are held every six months at the partners of the Saxon Transfer Network. The external presentation of the transfer community creates transparency for companies, supports the initiation of cooperation, and increases the efficiency of knowledge and technology transfer processes.
The partners are here linked in German only. If you have any questions, please contact us.

Industrie- und Handelskammer Chemnitz
Chemnitz
Ansprechpartner
Maik Kästner
Industrie- und Handelskammer Chemnitz | Chemnitz
Die IHK Chemnitz ist die regionale Interessenvertretung der Gewerbetreibenden der Region Südwestsachsen. Für unsere rund 70.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und der Dienstleistungswirtschaft setzen wir uns auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene für möglichst wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen ein. Für unsere Mitgliedsunternehmen und Gründer bieten wir vielfältige Serviceleistungen und Beratungen an. Durch zahlreiche Veranstaltungen, Ausschüsse, Arbeitskreise oder auch vor Ort Beratungen ist das Know-How-Netzwerk mit einem Beziehungsnetzwerk verknüpft und besonders stark ausgeprägt.
Die IHK Chemnitz ist die regionale Interessenvertretung der Gewerbetreibenden der Region Südwestsachsen. Für unsere rund 70.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und der Dienstleistungswirtschaft setzen wir uns auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene für möglichst wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen ein. Für unsere Mitgliedsunternehmen und Gründer bieten wir vielfältige Serviceleistungen und Beratungen an. Durch zahlreiche Veranstaltungen, Ausschüsse, Arbeitskreise oder auch vor Ort Beratungen ist das Know-How-Netzwerk mit einem Beziehungsnetzwerk verknüpft und besonders stark ausgeprägt.
Angebote
Transfer potential discovering
-
Durchführung von Transferveranstaltungen
-
Bereitstellung von Informationen
-
Persönliche Transferberatung
Find cooperation partners
-
Zugang zu Industriepartnern
Design transfer process
-
Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
-
Transfer von Wissensträgern
-
Förderberatung und Antragsstellung

Institut für Nichtklassische Chemie e.V.
Leipzig
Ansprechpartner
Dr. Mike Wecks
Institut für Nichtklassische Chemie e.V. | Leipzig
Angebote
Find cooperation partners
-
Zugang zu Forschungspartnern
-
Zugang zu Kompetenzzentren
Design transfer process
-
Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
-
Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
-
Verwertung von Forschungsergebnissen

Barkhausen Institut gGmbH
Dresden
Ansprechpartner
Dr. Patricia Grünberg
Barkhausen Institut gGmbH | Dresden
Das Barkhausen Institut ist eine unabhängige Forschungseinrichtung, das eng mit der Technischen Universität Dresden zusammenarbeitet und sich auf die Kernfelder des Internets der Dinge (Internet of Things – IoT) konzentriert. Das Institut betreibt anwendungsorientierte Grundlagenforschung mit einem Zeithorizont von 5 bis 10 Jahren vor Markteinführung. Als Innovationszentrum für IoT-Technologien ist es Ansprechpartner für die lokale und globale Industrie.
Darüber hinaus legt das Barkhausen Institut besonderen Wert auf die Kommunikation der Forschungsergebnisse und der Forschungsmethoden. Der Diskurs mit der Bevölkerung über technologische Entwicklungen ist Teil des Arbeitsalltags aller Forschenden.
Das Barkhausen Institut ist eine unabhängige Forschungseinrichtung, das eng mit der Technischen Universität Dresden zusammenarbeitet und sich auf die Kernfelder des Internets der Dinge (Internet of Things – IoT) konzentriert. Das Institut betreibt anwendungsorientierte Grundlagenforschung mit einem Zeithorizont von 5 bis 10 Jahren vor Markteinführung. Als Innovationszentrum für IoT-Technologien ist es Ansprechpartner für die lokale und globale Industrie.
Darüber hinaus legt das Barkhausen Institut besonderen Wert auf die Kommunikation der Forschungsergebnisse und der Forschungsmethoden. Der Diskurs mit der Bevölkerung über technologische Entwicklungen ist Teil des Arbeitsalltags aller Forschenden.
Angebote
Transfer potential discovering
-
Bereitstellung von Informationen
Find cooperation partners
-
Zugang zu Forschungspartnern
Design transfer process
-
Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
-
Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
-
Verwertung von Forschungsergebnissen
-
Förderberatung und Antragsstellung
Ansprechpartner
Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Leipzig
Ansprechpartner
Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM) | Leipzig
Das IOM erforscht, entwickelt und nutzt strahlbasierte Methoden zur Herstellung und Bearbeitung von Oberflächen und Materialien mit Ionen, Elektronen, Photonen und Plasmen. Ziel ist die Entwicklung neuer funktionaler und präziser Oberflächen für zukunftsweisende Anwendungsfelder. Das umfasst die Aufklärung von Grundlagenphänomenen, um neue Erkenntnisse und Innovationen zu generieren sowie den Transfer der wissenschaftlichen Ergebnisse in Anwendungen der Industrie und die Gesellschaft.
Das IOM erforscht, entwickelt und nutzt strahlbasierte Methoden zur Herstellung und Bearbeitung von Oberflächen und Materialien mit Ionen, Elektronen, Photonen und Plasmen. Ziel ist die Entwicklung neuer funktionaler und präziser Oberflächen für zukunftsweisende Anwendungsfelder. Das umfasst die Aufklärung von Grundlagenphänomenen, um neue Erkenntnisse und Innovationen zu generieren sowie den Transfer der wissenschaftlichen Ergebnisse in Anwendungen der Industrie und die Gesellschaft.
Angebote
Transfer potential discovering
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Bereitstellung von Informationen
Find cooperation partners
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Zugang zu Forschungspartnern
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Zugang zu Kompetenzzentren
Design transfer process
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
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Verwertung von Forschungsergebnissen

Ansprechpartner
Technische Universität Chemnitz - MERGE
Chemnitz
Ansprechpartner
Technische Universität Chemnitz - MERGE | Chemnitz
MERGE: Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen
Der Exzellenzcluster MERGE bündelt als strukturelle und organisatorische Einheit die Kernkompetenzen auf dem Gebiet ressourceneffizienter Technologien für Leichtbaustrukturen und gestattet die Kooperation und Einbindung von nationalen und internationalen Unternehmen innerhalb der Clusterplattform. Die beteiligten Forschungsbereiche sind mit der TU Chemnitz, den An-Instituten und Fraunhofer-Instituten an einem Forschungsstandort, dem Technologie-Campus, konzentriert, was den Erkenntnistransfer zur Prozessverschmelzung auf "kurzen Wegen" begünstigt. Der Austausch des wissenschaftlichen Expertenwissens in den interagierenden Plattformen ist ein essenzieller Bestandteil für Innovationen im Cluster.
MERGE: Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen
Der Exzellenzcluster MERGE bündelt als strukturelle und organisatorische Einheit die Kernkompetenzen auf dem Gebiet ressourceneffizienter Technologien für Leichtbaustrukturen und gestattet die Kooperation und Einbindung von nationalen und internationalen Unternehmen innerhalb der Clusterplattform. Die beteiligten Forschungsbereiche sind mit der TU Chemnitz, den An-Instituten und Fraunhofer-Instituten an einem Forschungsstandort, dem Technologie-Campus, konzentriert, was den Erkenntnistransfer zur Prozessverschmelzung auf "kurzen Wegen" begünstigt. Der Austausch des wissenschaftlichen Expertenwissens in den interagierenden Plattformen ist ein essenzieller Bestandteil für Innovationen im Cluster.
Angebote
Transfer potential discovering
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Bereitstellung von Informationen
Find cooperation partners
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Technologiescouting
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Zugang zu Forschungspartnern
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Zugang zu Industriepartnern
-
Zugang zu Kompetenzzentren
Design transfer process
-
Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
-
Förderberatung und Antragsstellung

Transferverbund Saxony⁵ | Dresden
Für die Stärkung des forschungsbasierten Wissens- und Technologietransfers haben sich die sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Dresden, Leipzig, Mittweida, Zittau/Görlitz und Zwickau zusammengeschlossen. Der Transferverbund „Saxony5“ bündelt die Ressourcen und Kompetenzen der fünf HAW sowie von mehreren direkten Partnern. Mittels interdisziplinärer Zusammenarbeit und intelligenter Vernetzung soll inhaltlich und methodisch eine neue Qualität im Transfer und somit für die Region eine nachhaltige Wohlfahrtsentwicklung erreicht werden.
Saxony5 vereint die Kompetenzen der fünf sächsischen Hochschule für Angewandte Wissenschaft (HAW). Sechs Co-Creation Labs bündeln komplementäre fachliche Stärken und experimentelle Möglichkeiten von mindestens drei HAW zu je einem markt- oder gesellschaftsrelevanten Top-Thema mit dem Ziel der Wahrnehmung seitens der regionalen Wirtschaft als „Systemanbieter“. Sie dienen zum Austausch über Bedarf und Transferangebote, zur Demonstration neuer Technologien, zur niedrigschwelligen Erprobung von Ideen und Lösungen, aber auch als Kristallisationspunkte für interdisziplinäre Netzwerkarbeit, Weiterbildung und die Anbahnung neuer Kooperationen. Saxony5 schlägt eine Brücke zwischen den Charakteristika der einzelnen Teilregionen und den Forschungsprofilen der fünf HAW. Jede Saxony5-Hochschule wird mit ihrem spezifischen Profil in jeder der zugehörigen Teilregionen transferwirksam präsent und aktiv sein.
Für die Stärkung des forschungsbasierten Wissens- und Technologietransfers haben sich die sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Dresden, Leipzig, Mittweida, Zittau/Görlitz und Zwickau zusammengeschlossen. Der Transferverbund „Saxony5“ bündelt die Ressourcen und Kompetenzen der fünf HAW sowie von mehreren direkten Partnern. Mittels interdisziplinärer Zusammenarbeit und intelligenter Vernetzung soll inhaltlich und methodisch eine neue Qualität im Transfer und somit für die Region eine nachhaltige Wohlfahrtsentwicklung erreicht werden.
Saxony5 vereint die Kompetenzen der fünf sächsischen Hochschule für Angewandte Wissenschaft (HAW). Sechs Co-Creation Labs bündeln komplementäre fachliche Stärken und experimentelle Möglichkeiten von mindestens drei HAW zu je einem markt- oder gesellschaftsrelevanten Top-Thema mit dem Ziel der Wahrnehmung seitens der regionalen Wirtschaft als „Systemanbieter“. Sie dienen zum Austausch über Bedarf und Transferangebote, zur Demonstration neuer Technologien, zur niedrigschwelligen Erprobung von Ideen und Lösungen, aber auch als Kristallisationspunkte für interdisziplinäre Netzwerkarbeit, Weiterbildung und die Anbahnung neuer Kooperationen. Saxony5 schlägt eine Brücke zwischen den Charakteristika der einzelnen Teilregionen und den Forschungsprofilen der fünf HAW. Jede Saxony5-Hochschule wird mit ihrem spezifischen Profil in jeder der zugehörigen Teilregionen transferwirksam präsent und aktiv sein.
Angebote
Transfer potential discovering
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Durchführung von Transferveranstaltungen
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Bereitstellung von Informationen
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Persönliche Transferberatung
Find cooperation partners
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Technologiescouting
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Zugang zu Forschungspartnern
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Zugang zu Industriepartnern
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Zugang zu Kompetenzzentren
Design transfer process
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
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Verwertung von Forschungsergebnissen
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Transfer von Wissensträgern
-
Förderberatung und Antragsstellung

DLR - Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung
Dresden
Ansprechpartner
Prof. Dr. Sabine Roller
DLR - Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung | Dresden
Das DLR-Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung befasst sich mit der Entwicklung von Programmier- und Datenmodellen zur Nutzung aktueller und zukünftiger paralleler Rechnerarchitekturen, stellt Plattformen für multidisziplinäre Produktanalyse und Optimierung bereit und entwickelt dedizierte Softwaremethoden und Technologien zur Realisierung des Virtuellen Produkts (Data Analytics, Ersatzmodelle, Integrationsplattformen, Softwaresicherheit, virtuelle Zertifizierung).
Das DLR-Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung befasst sich mit der Entwicklung von Programmier- und Datenmodellen zur Nutzung aktueller und zukünftiger paralleler Rechnerarchitekturen, stellt Plattformen für multidisziplinäre Produktanalyse und Optimierung bereit und entwickelt dedizierte Softwaremethoden und Technologien zur Realisierung des Virtuellen Produkts (Data Analytics, Ersatzmodelle, Integrationsplattformen, Softwaresicherheit, virtuelle Zertifizierung).
Angebote
Transfer potential discovering
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Durchführung von Transferveranstaltungen
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Bereitstellung von Informationen
Find cooperation partners
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Technologiescouting
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Zugang zu Forschungspartnern
-
Zugang zu Industriepartnern
Design transfer process
-
Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
-
Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung

Technische Universität Bergakademie Freiberg
Freiberg
Ansprechpartner
Dr. Carmen Bellmann
Technische Universität Bergakademie Freiberg | Freiberg
Die TU Bergakademie Freiberg richtet sich als Ressourcenuniversität in Forschung und Lehre unter anderem daran aus, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit den endlichen Ressourcen dieser Erde zu bewerkstelligen ist. Dafür entwickeln unsere sechs Fakultäten effiziente und alternative Technologien für Rohstoffgewinnung, Energietechniken, Werkstoffe und Recyclingverfahren und tragen maßgeblich zur Lösung ökonomischer und ökologischer Herausforderungen bei.
Die Transfermitarbeiter vertreten die TU Bergakademie Freiberg als Ideen- und Technologiegeber aktiv nach außen. Sie bewerten vorhandene Technologien und künftige Erfindungen vorab und führen diese dann systematisch einer wirtschaftlichen Verwertung zu. So werden an der Universität nachhaltige Strukturen geschaffen, um Kontakte zu regionalen Technologienehmern zu etablieren. Der Input aus der regionalen Wirtschaft bildet umgekehrt den Anstoß für weitere, zielgerichtete Forschung der TU Bergakademie Freiberg.
Die TU Bergakademie Freiberg richtet sich als Ressourcenuniversität in Forschung und Lehre unter anderem daran aus, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit den endlichen Ressourcen dieser Erde zu bewerkstelligen ist. Dafür entwickeln unsere sechs Fakultäten effiziente und alternative Technologien für Rohstoffgewinnung, Energietechniken, Werkstoffe und Recyclingverfahren und tragen maßgeblich zur Lösung ökonomischer und ökologischer Herausforderungen bei.
Die Transfermitarbeiter vertreten die TU Bergakademie Freiberg als Ideen- und Technologiegeber aktiv nach außen. Sie bewerten vorhandene Technologien und künftige Erfindungen vorab und führen diese dann systematisch einer wirtschaftlichen Verwertung zu. So werden an der Universität nachhaltige Strukturen geschaffen, um Kontakte zu regionalen Technologienehmern zu etablieren. Der Input aus der regionalen Wirtschaft bildet umgekehrt den Anstoß für weitere, zielgerichtete Forschung der TU Bergakademie Freiberg.
Angebote
Transfer potential discovering
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Durchführung von Transferveranstaltungen
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Bereitstellung von Informationen
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Persönliche Transferberatung
Find cooperation partners
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Technologiescouting
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Zugang zu Forschungspartnern
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Zugang zu Industriepartnern
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Zugang zu Kompetenzzentren
Design transfer process
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
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Verwertung von Forschungsergebnissen
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Transfer von Wissensträgern
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Förderberatung und Antragsstellung

Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI
Dresden
Ansprechpartner
André Rauschert
Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI | Dresden
Das Fraunhofer IVI forscht und entwickelt an zukunftsorientierten Mobilitäts- und Infrastrukturlösungen von morgen. Dies umfasst die Forschungsgebiete Fahrzeug- und Antriebstechnik (Ladetechnologien, Autonome Systeme, Funktionssicherheit von Fahrzeugtechnologien), Intelligente Verkehrssysteme (Kooperative Systeme, Unfallforschung), Ticketing sowie B2B-Plattformen (für Kommunikation, Disposition und Big-Data-Verarbeitung).
Das Fraunhofer IVI forscht und entwickelt an zukunftsorientierten Mobilitäts- und Infrastrukturlösungen von morgen. Dies umfasst die Forschungsgebiete Fahrzeug- und Antriebstechnik (Ladetechnologien, Autonome Systeme, Funktionssicherheit von Fahrzeugtechnologien), Intelligente Verkehrssysteme (Kooperative Systeme, Unfallforschung), Ticketing sowie B2B-Plattformen (für Kommunikation, Disposition und Big-Data-Verarbeitung).
Angebote
Transfer potential discovering
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Bereitstellung von Informationen
Find cooperation partners
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Zugang zu Industriepartnern
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Zugang zu Kompetenzzentren
Design transfer process
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung

Institut für Angewandte Informatik (InfAI) e. V.
Leipzig
Ansprechpartner
Andreas Heinecke
Institut für Angewandte Informatik (InfAI) e. V. | Leipzig
Das Institut für Angewandte Informatik e.V. (InfAI) ist ein im Jahre 2006 als gemeinnütziger Verein gegründetes Institut, welches die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf den Gebieten der Informatik und der Wirtschaftsinformatik verfolgt. Als anerkanntes An-Institut der Universität Leipzig ist es bekannt dafür, wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig flexibel, problem- und wirtschaftsnah zu handeln und Transferprozesse zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu gestalten. In einer Vielzahl von Forschungsverbundvorhaben und Transferveranstaltungen konnte das Institut in der Vergangenheit seine Expertise nachweisen. An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft werden so Wege der Digitalisierung für die Angewandte Informatik immer neu aufgezeigt sowie die Innovationsfähigkeit in der Region und darüber hinaus gestärkt. Das InfAI erschließt die Kompetenzen von mehr als 100 Fachwissenschaftlern in der Angewandten Informatik und bündelt die Kompetenzen von über 20 Professoren der Informatik und Wirtschaftsinformatik im mitteldeutschen Raum. Das InfAI repräsentiert in seiner Kompetenz die meisten Gebiete der angewandten Informatik, speziell der angewandten Softwaretechnik. Schwerpunkte sind dabei betriebliche und überbetriebliche Informationssysteme, geschäftsorientierte und privatkundenorientierte Webapplikationen, Big Data, Smart Data, Semantische Technologien, Systemintegration sowie Softwaretechnik speziell für die Dienstleistungsindustrie. Ausgewiesene Kompetenzen des InfAIs liegen in den Bereichen des eBusiness/eCommerce, der Software- und Dienstleistungswirtschaft, der Medienwirtschaft, den Bereichen Energiewirtschaft, Logistik und Gesundheitswesen sowie den Lebenswissenschaften.
Das Institut für Angewandte Informatik e.V. (InfAI) ist ein im Jahre 2006 als gemeinnütziger Verein gegründetes Institut, welches die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf den Gebieten der Informatik und der Wirtschaftsinformatik verfolgt. Als anerkanntes An-Institut der Universität Leipzig ist es bekannt dafür, wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig flexibel, problem- und wirtschaftsnah zu handeln und Transferprozesse zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu gestalten. In einer Vielzahl von Forschungsverbundvorhaben und Transferveranstaltungen konnte das Institut in der Vergangenheit seine Expertise nachweisen. An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft werden so Wege der Digitalisierung für die Angewandte Informatik immer neu aufgezeigt sowie die Innovationsfähigkeit in der Region und darüber hinaus gestärkt. Das InfAI erschließt die Kompetenzen von mehr als 100 Fachwissenschaftlern in der Angewandten Informatik und bündelt die Kompetenzen von über 20 Professoren der Informatik und Wirtschaftsinformatik im mitteldeutschen Raum. Das InfAI repräsentiert in seiner Kompetenz die meisten Gebiete der angewandten Informatik, speziell der angewandten Softwaretechnik. Schwerpunkte sind dabei betriebliche und überbetriebliche Informationssysteme, geschäftsorientierte und privatkundenorientierte Webapplikationen, Big Data, Smart Data, Semantische Technologien, Systemintegration sowie Softwaretechnik speziell für die Dienstleistungsindustrie. Ausgewiesene Kompetenzen des InfAIs liegen in den Bereichen des eBusiness/eCommerce, der Software- und Dienstleistungswirtschaft, der Medienwirtschaft, den Bereichen Energiewirtschaft, Logistik und Gesundheitswesen sowie den Lebenswissenschaften.
Angebote
Transfer potential discovering
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Durchführung von Transferveranstaltungen
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Bereitstellung von Informationen
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Persönliche Transferberatung
Find cooperation partners
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Technologiescouting
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Zugang zu Forschungspartnern
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Zugang zu Industriepartnern
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Zugang zu Kompetenzzentren
Design transfer process
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
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Verwertung von Forschungsergebnissen
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Transfer von Wissensträgern
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Förderberatung und Antragsstellung

Universität Leipzig
Leipzig
Ansprechpartner
Dr. Dirk Wilken
Universität Leipzig | Leipzig
Seit sechs Jahrhunderten bereichert die Universität das geistige und kulturelle Leben der Stadt Leipzig. 1409 gegründet ist sie mit ununterbrochenem Lehr- und Forschungsbetrieb die zweit älteste Universität in Deutschland.
Heute strebt die Universität Leipzig als traditionsreiche und zugleich moderne Volluniversität einen führenden Platz unter den deutschen Universitäten an. Die 14 Fakultäten mit ihren 150 Instituten setzen auf fächer- und fakultätsübergreifende Zusammenarbeit in Forschung und Lehre.
Als Volluniversität verfügt die Universität Leipzig über ein breites Forschungsspektrum in den Lebenswissenschaften, den Geistes- und Sozialwissenschaften und den Naturwissenschaften. Sie betreibt interdisziplinär Grundlagen- und angewandte Forschung und hat sich zu einem Wissens- und Technologietransferpartner auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene entwickelt. Besondere Stärken liegen in den Bereichen Globale Interaktion, Biomedizin, Intelligente Materialien, Biotechnologie, Mathematische Wissenschaften und Biodiversität.
Seit sechs Jahrhunderten bereichert die Universität das geistige und kulturelle Leben der Stadt Leipzig. 1409 gegründet ist sie mit ununterbrochenem Lehr- und Forschungsbetrieb die zweit älteste Universität in Deutschland.
Heute strebt die Universität Leipzig als traditionsreiche und zugleich moderne Volluniversität einen führenden Platz unter den deutschen Universitäten an. Die 14 Fakultäten mit ihren 150 Instituten setzen auf fächer- und fakultätsübergreifende Zusammenarbeit in Forschung und Lehre.
Als Volluniversität verfügt die Universität Leipzig über ein breites Forschungsspektrum in den Lebenswissenschaften, den Geistes- und Sozialwissenschaften und den Naturwissenschaften. Sie betreibt interdisziplinär Grundlagen- und angewandte Forschung und hat sich zu einem Wissens- und Technologietransferpartner auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene entwickelt. Besondere Stärken liegen in den Bereichen Globale Interaktion, Biomedizin, Intelligente Materialien, Biotechnologie, Mathematische Wissenschaften und Biodiversität.
Angebote
Transfer potential discovering
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Durchführung von Transferveranstaltungen
-
Bereitstellung von Informationen
-
Persönliche Transferberatung
Find cooperation partners
-
Technologiescouting
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Zugang zu Forschungspartnern
-
Zugang zu Industriepartnern
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Zugang zu Kompetenzzentren
Design transfer process
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
-
Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
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Verwertung von Forschungsergebnissen
-
Transfer von Wissensträgern
-
Förderberatung und Antragsstellung

Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM
Dresden
Ansprechpartner
Dr.-Ing. Thomas Weißgärber
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM | Dresden
Das Fraunhofer IFAM Dresden ist weltweit eine der führenden Forschungseinrichtungen für pulvermetallurgische Technologien sowie Sinter- und Verbundwerkstoffe für funktionelle Anwendungen. In interdisziplinären Teams erarbeiten wir für Sie passende Lösungen in den Bereichen Mobilität, Maschinenbau, Elektronik, Raumfahrt, Energie- und Medizintechnik – von der industriellen Umsetzung der Forschungsergebnisse über die Fertigung prototypischer Bauteile bis zum Transfer in die industrielle Anwendung.
Das Fraunhofer IFAM Dresden ist weltweit eine der führenden Forschungseinrichtungen für pulvermetallurgische Technologien sowie Sinter- und Verbundwerkstoffe für funktionelle Anwendungen. In interdisziplinären Teams erarbeiten wir für Sie passende Lösungen in den Bereichen Mobilität, Maschinenbau, Elektronik, Raumfahrt, Energie- und Medizintechnik – von der industriellen Umsetzung der Forschungsergebnisse über die Fertigung prototypischer Bauteile bis zum Transfer in die industrielle Anwendung.
Angebote
Design transfer process
-
Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
-
Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
-
Verwertung von Forschungsergebnissen

Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
Freiberg
Ansprechpartner
Dr. Jonathan Engelhardt
Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie | Freiberg
Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) hat das Ziel, innovative Technologien für die Wirtschaft zu entwickeln, um mineralische und metallhaltige Rohstoffe effizienter bereitzustellen und zu nutzen sowie umweltfreundlich zu recyceln.
Das HIF wurde durch die deutsche Bundesregierung im Rahmen der Rohstoffstrategie im Jahr 2011 gegründet. Es gehört zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und kooperiert eng mit der TU Bergakademie Freiberg. Als Mitglied im europäischen Rohstoffnetzwerk EIT RawMaterials war das HIF maßgeblich an dessen Aufbau beteiligt.
Unser Institut forscht im Thema der Ressourcentechnologie innerhalb des Programms Energieeffizienz, Materialien und Ressourcen der Helmholtz-Gemeinschaft.
Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) hat das Ziel, innovative Technologien für die Wirtschaft zu entwickeln, um mineralische und metallhaltige Rohstoffe effizienter bereitzustellen und zu nutzen sowie umweltfreundlich zu recyceln.
Das HIF wurde durch die deutsche Bundesregierung im Rahmen der Rohstoffstrategie im Jahr 2011 gegründet. Es gehört zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und kooperiert eng mit der TU Bergakademie Freiberg. Als Mitglied im europäischen Rohstoffnetzwerk EIT RawMaterials war das HIF maßgeblich an dessen Aufbau beteiligt.
Unser Institut forscht im Thema der Ressourcentechnologie innerhalb des Programms Energieeffizienz, Materialien und Ressourcen der Helmholtz-Gemeinschaft.
Angebote
Transfer potential discovering
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Durchführung von Transferveranstaltungen
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Bereitstellung von Informationen
-
Persönliche Transferberatung
Find cooperation partners
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Technologiescouting
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Zugang zu Forschungspartnern
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Zugang zu Industriepartnern
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Zugang zu Kompetenzzentren
Design transfer process
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
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Verwertung von Forschungsergebnissen
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Transfer von Wissensträgern
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Förderberatung und Antragsstellung

DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH
Leipzig
Ansprechpartner
Karen Deprie
DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH | Leipzig
Der Auftrag des DBFZ - Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH ist angewandte, nachhaltigkeits- und technologieorientierte Forschung, um eine effiziente, integrierte Nutzung der wertvollen Ressource Biomasse als Basis der Bioökonomie und wichtiger Teil eines gesamten erneuerbaren Energiesystems zu erreichen. Das DBFZ entwickelt neue und optimiert bestehende Technologien, Konzepte und Geschäftsmodelle zur integrierten stofflichen und energetischen Biomassenutzung, zeigt Politik und Gesellschaft Möglichkeiten, Grenzen und potentielle Konfliktfelder verschiedener Nutzungsoptionen auf und trägt dazu bei, die herausragende Stellung des Industriestandortes Deutschland in der kommenden Transformation dauerhaft zu erhalten und zu stärken.
Der Auftrag des DBFZ - Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH ist angewandte, nachhaltigkeits- und technologieorientierte Forschung, um eine effiziente, integrierte Nutzung der wertvollen Ressource Biomasse als Basis der Bioökonomie und wichtiger Teil eines gesamten erneuerbaren Energiesystems zu erreichen. Das DBFZ entwickelt neue und optimiert bestehende Technologien, Konzepte und Geschäftsmodelle zur integrierten stofflichen und energetischen Biomassenutzung, zeigt Politik und Gesellschaft Möglichkeiten, Grenzen und potentielle Konfliktfelder verschiedener Nutzungsoptionen auf und trägt dazu bei, die herausragende Stellung des Industriestandortes Deutschland in der kommenden Transformation dauerhaft zu erhalten und zu stärken.
Angebote
Transfer potential discovering
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Bereitstellung von Informationen
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Durchführung von Transferveranstaltungen
Find cooperation partners
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Zugang zu Forschungspartnern
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Zugang zu Industriepartnern
Design transfer process
-
Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
-
Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
-
Verwertung von Forschungsergebnissen

IfDT – Institut für Digitale Technologien gGmbH
Leipzig
Ansprechpartner
Prof. Dr. Kyrill Meyer
IfDT – Institut für Digitale Technologien gGmbH | Leipzig
Wir verbinden Forschung und Lehre mit Praxis und Wirtschaft.
Das IFDT widmet sich unabhängig, interdisziplinär und überregional den vielfältigen Fragestellungen der Digitalisierung. Als Institut sind wir eine gemeinnützige außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Wir forschen an der Schnittstelle zwischen Informationstechnik, Software und Gestaltung von Geschäftsmodellen, ermöglichen gesellschaftlichen Dialog zu Chancen und Risiken und fördern die themenspezifische Aus- und Weiterbildung.
Gern untersuchen und entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam neue Lösungen in Projekten oder beraten sie zu konkreten Fragestellungen als unabhängige Experten. Dazu verbinden wir wissenschaftliche Expertise mit Ihren Innovationsstrategien auf der Basis von aktuellen IKT-Technologien.
Wir verbinden Forschung und Lehre mit Praxis und Wirtschaft.
Das IFDT widmet sich unabhängig, interdisziplinär und überregional den vielfältigen Fragestellungen der Digitalisierung. Als Institut sind wir eine gemeinnützige außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Wir forschen an der Schnittstelle zwischen Informationstechnik, Software und Gestaltung von Geschäftsmodellen, ermöglichen gesellschaftlichen Dialog zu Chancen und Risiken und fördern die themenspezifische Aus- und Weiterbildung.
Gern untersuchen und entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam neue Lösungen in Projekten oder beraten sie zu konkreten Fragestellungen als unabhängige Experten. Dazu verbinden wir wissenschaftliche Expertise mit Ihren Innovationsstrategien auf der Basis von aktuellen IKT-Technologien.
Angebote
Transfer potential discovering
-
Bereitstellung von Informationen
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Technologiescouting
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Zugang zu Forschungspartnern
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Zugang zu Industriepartnern
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Zugang zu Kompetenzzentren
Design transfer process
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
-
Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
-
Förderberatung und Antragsstellung
-
Transfer von Wissensträgern
-
Verwertung von Forschungsergebnissen

Hochschule Zittau/Görlitz | Zittau
Der Grundstein für die Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG) wurde bereits 1836 mit der Königlich-Sächsischen Baugewerbeschule als Höhere Bildungseinrichtung gelegt. Heute präsentiert sich die Hochschule für Angewandte Wissenschaften als hochmoderner akademischer Studienort, der traditionsbewusst und zukunftsorientiert vom Thema Energie geprägt ist.Die Forschungsschwerpunkte der Hochschule "Energie und Umwelt", "Transformationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft" sowie "Werkstoffe-Struktur-Oberfläche" spiegeln sowohl gesellschaftlich als auch technisch brisante Themen der Gegenwart wider.
Unternehmen – Bildung/Kultur – öffentliche Einrichtungen: Dort findet man die Partner, mit denen die HSZG seit vielen Jahren eng zusammenwirkt. In dieser Gemeinschaft werden Projekte initiiert und Dinge auf den Weg gebracht, die man allein nicht realisieren kann. Dabei spielt neben den technologischen Entwicklungen die Aus- und Weiterbildung von dringend benötigten Fachkräften eine große Rolle. Nicht nur die großen Unternehmen stehen im Fokus der Zusammenarbeit, auch die Vielzahl der kleineren KMU der Region mit ihren innovativen Vorhaben und Ideen können sich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der HSZG verlassen.
Der Grundstein für die Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG) wurde bereits 1836 mit der Königlich-Sächsischen Baugewerbeschule als Höhere Bildungseinrichtung gelegt. Heute präsentiert sich die Hochschule für Angewandte Wissenschaften als hochmoderner akademischer Studienort, der traditionsbewusst und zukunftsorientiert vom Thema Energie geprägt ist.Die Forschungsschwerpunkte der Hochschule "Energie und Umwelt", "Transformationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft" sowie "Werkstoffe-Struktur-Oberfläche" spiegeln sowohl gesellschaftlich als auch technisch brisante Themen der Gegenwart wider.
Unternehmen – Bildung/Kultur – öffentliche Einrichtungen: Dort findet man die Partner, mit denen die HSZG seit vielen Jahren eng zusammenwirkt. In dieser Gemeinschaft werden Projekte initiiert und Dinge auf den Weg gebracht, die man allein nicht realisieren kann. Dabei spielt neben den technologischen Entwicklungen die Aus- und Weiterbildung von dringend benötigten Fachkräften eine große Rolle. Nicht nur die großen Unternehmen stehen im Fokus der Zusammenarbeit, auch die Vielzahl der kleineren KMU der Region mit ihren innovativen Vorhaben und Ideen können sich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der HSZG verlassen.
Angebote
Transfer potential discovering
-
Durchführung von Transferveranstaltungen
-
Bereitstellung von Informationen
-
Persönliche Transferberatung
Find cooperation partners
-
Technologiescouting
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Zugang zu Forschungspartnern
-
Zugang zu Industriepartnern
-
Zugang zu Kompetenzzentren
Design transfer process
-
Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
-
Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
-
Verwertung von Forschungsergebnissen

Handwerkskammer zu Leipzig
Leipzig
Ansprechpartner
Emily Foth
Handwerkskammer zu Leipzig | Leipzig
Die Handwerkskammer zu Leipzig ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die eine Vielzahl von Aufgaben für ihre Mitglieder erbringt. Diese Aufgaben sind gesetzlich in der Handwerksordnung festgelegt. Die Handwerkskammer zu Leipzig vertritt die wirtschaftspolitischen Gesamtinteressen ihrer über 12.000 Mitgliedsunternehmen mit 90.000 Beschäftigten und 4.500 Lehrlingen. Sie ist Anlaufstelle für alle unternehmerischen Anliegen des Handwerks.
Angebote
Transfer potential discovering
-
Durchführung von Transferveranstaltungen
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Bereitstellung von Informationen
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Persönliche Transferberatung
Find cooperation partners
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Zugang zu Industriepartnern
Design transfer process
-
Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
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Transfer von Wissensträgern
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Förderberatung und Antragsstellung

Berufsakademie Sachsen - Zentrale Geschäftsstelle
Glauchau
Ansprechpartner
Ilona Scherm
Berufsakademie Sachsen - Zentrale Geschäftsstelle | Glauchau
Forschung bedeutet für die Berufsakademie Sachsen, innovative Konzepte, Strategien und Technologien in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern in den drei Bereichen Wirtschaft, Technik sowie Sozial- und Gesundheitswesen zu erbringen. Seit über 25 Jahren leistet die BA Sachsen partnerschaftliche Entwicklungsarbeit. Durch intensive, individuelle Betreuung der Studierenden in modernen Laboren, Computerkabinetten oder Beratungen sind hierbei vor allem studentische Diplom- und Bachelorthesen Grundsteine für eine anwendungsorientierte Forschung und einen nachhaltigen Wissenstransfer. Darüber hinaus ist die BA Sachsen fachlichen und wissenschaftlichen Netzwerken aktiv, leistet technologieorientierte Dienstleistungen, und organisiert regelmäßige Veranstaltungen.
Forschung bedeutet für die Berufsakademie Sachsen, innovative Konzepte, Strategien und Technologien in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern in den drei Bereichen Wirtschaft, Technik sowie Sozial- und Gesundheitswesen zu erbringen. Seit über 25 Jahren leistet die BA Sachsen partnerschaftliche Entwicklungsarbeit. Durch intensive, individuelle Betreuung der Studierenden in modernen Laboren, Computerkabinetten oder Beratungen sind hierbei vor allem studentische Diplom- und Bachelorthesen Grundsteine für eine anwendungsorientierte Forschung und einen nachhaltigen Wissenstransfer. Darüber hinaus ist die BA Sachsen fachlichen und wissenschaftlichen Netzwerken aktiv, leistet technologieorientierte Dienstleistungen, und organisiert regelmäßige Veranstaltungen.
Angebote
Transfer potential discovering
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Durchführung von Transferveranstaltungen
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Bereitstellung von Informationen
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Persönliche Transferberatung
Find cooperation partners
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Zugang zu Forschungspartnern
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Zugang zu Industriepartnern
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Zugang zu Kompetenzzentren
Design transfer process
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen

Westsächsische Hochschule Zwickau / Arbeitskreis Integrierte Informationssysteme (AIIS)
Zwickau
Ansprechpartner
Susan Bergelt
Westsächsische Hochschule Zwickau / Arbeitskreis Integrierte Informationssysteme (AIIS) | Zwickau
Im Dezember 2009 wurde der Arbeitskreis Integrierte Informationssysteme (AIIS) an der Westsächsischen Hochschule Zwickau gegründet. Ziel des Arbeitskreises ist es, die Zusammenarbeit zwischen der regionalen Wirtschaft und der Westsächsischen Hochschule Zwickau nachhaltig zu stärken. Durch die kontinuierlich stattfindenden Arbeitskreis-Sitzungen zu aktuellen Themengebieten wird die Grundlage für gemeinsame Projekte geschaffen. Die Partnerunternehmen haben die Möglichkeit, individuelle unternehmensspezifische Fragenkomplexe in den Arbeitskreis einzubringen und somit praxisorientierte Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft zu initiieren.
Im Dezember 2009 wurde der Arbeitskreis Integrierte Informationssysteme (AIIS) an der Westsächsischen Hochschule Zwickau gegründet. Ziel des Arbeitskreises ist es, die Zusammenarbeit zwischen der regionalen Wirtschaft und der Westsächsischen Hochschule Zwickau nachhaltig zu stärken. Durch die kontinuierlich stattfindenden Arbeitskreis-Sitzungen zu aktuellen Themengebieten wird die Grundlage für gemeinsame Projekte geschaffen. Die Partnerunternehmen haben die Möglichkeit, individuelle unternehmensspezifische Fragenkomplexe in den Arbeitskreis einzubringen und somit praxisorientierte Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft zu initiieren.
Angebote
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Bereitstellung von Informationen
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Persönliche Transferberatung
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Zugang zu Industriepartnern
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Zugang zu Kompetenzzentren
Design transfer process
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
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Verwertung von Forschungsergebnissen
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Transfer von Wissensträgern

Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz
Zittau
Ansprechpartner
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Scholz
Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz | Zittau
Das Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz (FKO) in Zittau ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um Forschungs- und Entwicklungsexpertise in den Bereichen Kunststoff- und Fertigungstechnik sowie Konstruktion, Informatik und Produktdesign geht.
Das Institut ist auf dem Campus der Hochschule Zittau/Görlitz bestens in die wissenschaftlichen Strukturen eingebunden und arbeitet an zukunftsträchtigen, anwendungsnahen FuE-Themen insbesondere in den Bereichen Kunststoffverarbeitung, additive Fertigung, Leichtbau und Wasserstofftechnologien.
Originäre Ideen setzen wir gemeinsam mit Unternehmen in Innovationen um. Unser Technikum mit einem modernen Maschinenpark und umfangreicher Anlagen- und Analysetechnik bietet dafür beste Voraussetzungen. Durch die Kooperation mit der Hochschule Zittau/Görlitz können wir zudem die Geräte und Maschinenanlagen der Institute, einzelner Fakultäten sowie der neu eröffneten LaNDER³-Halle nutzen. Mit der Erweiterung unseres Technikums im Herbst 2021 schaffen wir die Voraussetzungen, um auch in Zukunft Vorreiter auf dem Gebiet Forschung und Entwicklung in der Region zu sein.
Das Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz (FKO) in Zittau ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um Forschungs- und Entwicklungsexpertise in den Bereichen Kunststoff- und Fertigungstechnik sowie Konstruktion, Informatik und Produktdesign geht.
Das Institut ist auf dem Campus der Hochschule Zittau/Görlitz bestens in die wissenschaftlichen Strukturen eingebunden und arbeitet an zukunftsträchtigen, anwendungsnahen FuE-Themen insbesondere in den Bereichen Kunststoffverarbeitung, additive Fertigung, Leichtbau und Wasserstofftechnologien.
Originäre Ideen setzen wir gemeinsam mit Unternehmen in Innovationen um. Unser Technikum mit einem modernen Maschinenpark und umfangreicher Anlagen- und Analysetechnik bietet dafür beste Voraussetzungen. Durch die Kooperation mit der Hochschule Zittau/Görlitz können wir zudem die Geräte und Maschinenanlagen der Institute, einzelner Fakultäten sowie der neu eröffneten LaNDER³-Halle nutzen. Mit der Erweiterung unseres Technikums im Herbst 2021 schaffen wir die Voraussetzungen, um auch in Zukunft Vorreiter auf dem Gebiet Forschung und Entwicklung in der Region zu sein.
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Ansprechpartner
Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH | Leipzig
MIT DER INDUSTRIE - FÜR DIE INDUSTRIE
Als kompetenter Technologiepartner für die Kunststoff verarbeitende und anwendende Industrie bieten wir praxisorientierte Lösungen rund um den Kunststoff an. Unser wichtigstes Anliegen ist es, Unternehmen bei der Entwicklung und Einführung neuer Technologien und Verfahren sowie bei der Optimierung ihrer Produkte und Prozesse zu unterstützen.
MIT DER INDUSTRIE - FÜR DIE INDUSTRIE
Als kompetenter Technologiepartner für die Kunststoff verarbeitende und anwendende Industrie bieten wir praxisorientierte Lösungen rund um den Kunststoff an. Unser wichtigstes Anliegen ist es, Unternehmen bei der Entwicklung und Einführung neuer Technologien und Verfahren sowie bei der Optimierung ihrer Produkte und Prozesse zu unterstützen.
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Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP
Dresden
Ansprechpartner
Dr. Uwe Vogel
Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP | Dresden
Das Fraunhofer FEP bietet F&E- sowie Pilotfertigungsmöglichkeiten für innovative Lösungen in der Vakuumbeschichtung, Oberflächenbehandlung und für organische Halbleiter auf Basis unserer Kernkompetenzen u.a. in Elektronenstrahl- und Plasmatechnologie, Rolle-zu-Rolle-Technologie, organischer Elektronik und IC-/Systemdesign. Damit eröffnen wir Prozesse und Anwendungen für z.B. die Oberflächenbehandlung und -strukturierung, Sterilisation, OLED-Mikrodisplays, Sensoren und OLED
Das Fraunhofer FEP bietet F&E- sowie Pilotfertigungsmöglichkeiten für innovative Lösungen in der Vakuumbeschichtung, Oberflächenbehandlung und für organische Halbleiter auf Basis unserer Kernkompetenzen u.a. in Elektronenstrahl- und Plasmatechnologie, Rolle-zu-Rolle-Technologie, organischer Elektronik und IC-/Systemdesign. Damit eröffnen wir Prozesse und Anwendungen für z.B. die Oberflächenbehandlung und -strukturierung, Sterilisation, OLED-Mikrodisplays, Sensoren und OLED
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
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Lausitzer Technologiezentrum GmbH
Hoyerswerda
Ansprechpartner
Kathrin Schlesinger
Lausitzer Technologiezentrum GmbH | Hoyerswerda
Wir unterstützen innovative Gründungsideen Branchen offen von der Idee, über die Erstellung von Businessplänen bis hin zur erfolgreichen Gründung. Dabei bieten wir kostengünstig eine moderne Infrastruktur und weitere Unterstützung wie bspw. die Auswahl und Vermittlung der besten Finanzierungsmöglichkeiten und der richtigen Partner in einem breiten Netzwerk aus 750+ Unternehmen sowie Hochschul- und Forschungseinrichtungen. Mit den TRANSFER21 Angeboten möchten wir die kleinen und mittleren Unternehmen im Raum Hoyerswerda für den Wissens- und Technologietransfer begeistern. Dazu haben wir speziell auf die Unternehmen zugeschnittene Veranstaltungsformate ins Leben gerufen, wie z.B. den TRANSFER21 Showroom. Dabei werden den KMU z.B. neueste digitale Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten im Unternehmensalltag in einer Ausstellung vorgestellt.
Mit den TRANSFER21 Angeboten möchten wir die kleinen und mittleren Unternehmen im Raum Hoyerswerda für den Wissens- und Technologietransfer begeistern. Dazu haben wir speziell auf die Unternehmen zugeschnittene Veranstaltungsformate ins Leben gerufen, wie z.B. den TRANSFER21 Showroom. Dabei werden den KMU z.B. neueste digitale Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten im Unternehmensalltag in einer Ausstellung vorgestellt.
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Universität Leipzig - Biotechnologisch-Biomedizinische Zentrum (BBZ)
Leipzig
Ansprechpartner
Mathias Lauke
Universität Leipzig - Biotechnologisch-Biomedizinische Zentrum (BBZ) | Leipzig
Am Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ) werden innovative Methoden und Technologien der molekularen Zellbiologie und Genetik mit Nanotechnologie, Biophysik, Pharmazie, Biochemie, Bioinformatik und Biomedizintechnik kombiniert. Ziel ist die Weiterentwicklung von Biomaterialien und Nanosystemen für maßgeschneiderte Diagnose- und Therapieverfahren. Das Zentrum hat seinen Sitz in der BIO CITY LEIPZIG. Wissenschaft und Wirtschaft wirken hier gemeinsam unter einem Dach.
Am Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ) werden innovative Methoden und Technologien der molekularen Zellbiologie und Genetik mit Nanotechnologie, Biophysik, Pharmazie, Biochemie, Bioinformatik und Biomedizintechnik kombiniert. Ziel ist die Weiterentwicklung von Biomaterialien und Nanosystemen für maßgeschneiderte Diagnose- und Therapieverfahren. Das Zentrum hat seinen Sitz in der BIO CITY LEIPZIG. Wissenschaft und Wirtschaft wirken hier gemeinsam unter einem Dach.
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Förderberatung und Antragsstellung

Westsächsische Hochschule Zwickau
Zwickau
Ansprechpartner
Ulrike Riemer
Westsächsische Hochschule Zwickau | Zwickau
Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) ist eine Hochschule mit den Schwerpunkten Technik, Wirtschaft und Lebensqualität. In der angewandten Forschung ist die WHZ besonders erfolgreich. Projekte wie die Entwicklung einer Servicedatenbrillenanwendung für die Produktion, die Herstellung von kapazitiven Energiespeichern mit extrem hoher Ladungsträgerdichte, die Entwicklung eines automatisierten Plug‐In‐Systems für den elektromobilen ÖPNV, Aufbau eines Mess- und Testfahrzeuges für die Sicherheitsüberprüfung von Landstraßen oder die Nutzung salzhaltiger Grubenwässer zur Wertstoffgewinnung verbinden 120 Jahre Tradition in der Ingenieursausbildung mit den Anforderungen der Zukunft.
Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) ist eine Hochschule mit den Schwerpunkten Technik, Wirtschaft und Lebensqualität. In der angewandten Forschung ist die WHZ besonders erfolgreich. Projekte wie die Entwicklung einer Servicedatenbrillenanwendung für die Produktion, die Herstellung von kapazitiven Energiespeichern mit extrem hoher Ladungsträgerdichte, die Entwicklung eines automatisierten Plug‐In‐Systems für den elektromobilen ÖPNV, Aufbau eines Mess- und Testfahrzeuges für die Sicherheitsüberprüfung von Landstraßen oder die Nutzung salzhaltiger Grubenwässer zur Wertstoffgewinnung verbinden 120 Jahre Tradition in der Ingenieursausbildung mit den Anforderungen der Zukunft.
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