Saxon Transfer Network
Stronger together - the Saxon Transfer Network
The Saxon Transfer Network unites about 80 institutions (research institutes, universities, chambers, business development agencies) from all over Saxony and enables the personal exchange of experience between transfer actors on the topic of knowledge and technology transfer. To this end, network meetings on transfer-relevant topics are held every six months at the partners of the Saxon Transfer Network. The external presentation of the transfer community creates transparency for companies, supports the initiation of cooperation, and increases the efficiency of knowledge and technology transfer processes.
The partners are here linked in German only. If you have any questions, please contact us.

Ansprechpartner
AiF
Köln
Ansprechpartner
AiF | Köln
Die AiF ist das industriegetragene Netzwerk zur Förderung von Forschung, Transfer und Innovation im Mittelstand, branchenweit und branchenübergreifend, Groß und Klein, entlang der Wertschöpfungsketten und Innovationsstadien. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft, Politik und Ministerien arbeitet die AiF daran, den deutschen Mittelstand sowie die F&E-Landschaft zu stärken.
Die AiF ist das industriegetragene Netzwerk zur Förderung von Forschung, Transfer und Innovation im Mittelstand, branchenweit und branchenübergreifend, Groß und Klein, entlang der Wertschöpfungsketten und Innovationsstadien. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft, Politik und Ministerien arbeitet die AiF daran, den deutschen Mittelstand sowie die F&E-Landschaft zu stärken.
Angebote
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Durchführung von Transferveranstaltungen
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Bereitstellung von Informationen
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Persönliche Transferberatung
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Technologiescouting
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Zugang zu Forschungspartnern
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Zugang zu Industriepartnern
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Zugang zu Kompetenzzentren
Design transfer process
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Verwertung von Forschungsergebnissen
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Transfer von Wissensträgern

Barkhausen Institut gGmbH
Dresden
Ansprechpartner
Dr. Patricia Grünberg
Barkhausen Institut gGmbH | Dresden
Das Barkhausen Institut ist eine unabhängige Forschungseinrichtung, das eng mit der Technischen Universität Dresden zusammenarbeitet und sich auf die Kernfelder des Internets der Dinge (Internet of Things – IoT) konzentriert. Das Institut betreibt anwendungsorientierte Grundlagenforschung mit einem Zeithorizont von 5 bis 10 Jahren vor Markteinführung. Als Innovationszentrum für IoT-Technologien ist es Ansprechpartner für die lokale und globale Industrie.
Darüber hinaus legt das Barkhausen Institut besonderen Wert auf die Kommunikation der Forschungsergebnisse und der Forschungsmethoden. Der Diskurs mit der Bevölkerung über technologische Entwicklungen ist Teil des Arbeitsalltags aller Forschenden.
Das Barkhausen Institut ist eine unabhängige Forschungseinrichtung, das eng mit der Technischen Universität Dresden zusammenarbeitet und sich auf die Kernfelder des Internets der Dinge (Internet of Things – IoT) konzentriert. Das Institut betreibt anwendungsorientierte Grundlagenforschung mit einem Zeithorizont von 5 bis 10 Jahren vor Markteinführung. Als Innovationszentrum für IoT-Technologien ist es Ansprechpartner für die lokale und globale Industrie.
Darüber hinaus legt das Barkhausen Institut besonderen Wert auf die Kommunikation der Forschungsergebnisse und der Forschungsmethoden. Der Diskurs mit der Bevölkerung über technologische Entwicklungen ist Teil des Arbeitsalltags aller Forschenden.
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Bereitstellung von Informationen
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Zugang zu Forschungspartnern
Design transfer process
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
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Verwertung von Forschungsergebnissen
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Förderberatung und Antragsstellung

Berufsakademie Sachsen - Zentrale Geschäftsstelle
Glauchau
Ansprechpartner
Ilona Scherm
Berufsakademie Sachsen - Zentrale Geschäftsstelle | Glauchau
Forschung bedeutet für die Berufsakademie Sachsen, innovative Konzepte, Strategien und Technologien in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern in den drei Bereichen Wirtschaft, Technik sowie Sozial- und Gesundheitswesen zu erbringen. Seit über 25 Jahren leistet die BA Sachsen partnerschaftliche Entwicklungsarbeit. Durch intensive, individuelle Betreuung der Studierenden in modernen Laboren, Computerkabinetten oder Beratungen sind hierbei vor allem studentische Diplom- und Bachelorthesen Grundsteine für eine anwendungsorientierte Forschung und einen nachhaltigen Wissenstransfer. Darüber hinaus ist die BA Sachsen fachlichen und wissenschaftlichen Netzwerken aktiv, leistet technologieorientierte Dienstleistungen, und organisiert regelmäßige Veranstaltungen.
Forschung bedeutet für die Berufsakademie Sachsen, innovative Konzepte, Strategien und Technologien in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern in den drei Bereichen Wirtschaft, Technik sowie Sozial- und Gesundheitswesen zu erbringen. Seit über 25 Jahren leistet die BA Sachsen partnerschaftliche Entwicklungsarbeit. Durch intensive, individuelle Betreuung der Studierenden in modernen Laboren, Computerkabinetten oder Beratungen sind hierbei vor allem studentische Diplom- und Bachelorthesen Grundsteine für eine anwendungsorientierte Forschung und einen nachhaltigen Wissenstransfer. Darüber hinaus ist die BA Sachsen fachlichen und wissenschaftlichen Netzwerken aktiv, leistet technologieorientierte Dienstleistungen, und organisiert regelmäßige Veranstaltungen.
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Bereitstellung von Informationen
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Persönliche Transferberatung
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Zugang zu Kompetenzzentren
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen

C³ - Carbon Concrete Composite e. V.
Dresden
Ansprechpartner
Dr.-Ing. Stefan Minar
C³ - Carbon Concrete Composite e. V. | Dresden
Das Projekt C³ – Carbon Concrete Composite ist das derzeit größte Forschungsprojekt im deutschen Bauwesen. Seit 2014 wird mithilfe eines Konsortiums aus über 160 Partnern, in 61 Verbund- und über 300 Einzelvorhaben, der Verbundwerkstoff Carbonbeton erforscht, entwickelt und seit 2006 zunehmend in der Praxis angewendet.
Das Projekt C³ – Carbon Concrete Composite ist das derzeit größte Forschungsprojekt im deutschen Bauwesen. Seit 2014 wird mithilfe eines Konsortiums aus über 160 Partnern, in 61 Verbund- und über 300 Einzelvorhaben, der Verbundwerkstoff Carbonbeton erforscht, entwickelt und seit 2006 zunehmend in der Praxis angewendet.
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Persönliche Transferberatung
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Zugang zu Industriepartnern
Design transfer process
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
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Verwertung von Forschungsergebnissen
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Transfer von Wissensträgern
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Förderberatung und Antragsstellung

Carl Zeiss AG - Innovation Hub Dresden
Dresden
Ansprechpartner
Dr. Tilman von Strauwitz
Carl Zeiss AG - Innovation Hub Dresden | Dresden
The Carl Zeiss AG is a global leader in optoeletronics applied in fields like semiconductor manufacturing, medicine, consumer optics or industrial quality and research. At the ZEISS Innovation Hub Dresden, we aim to identify and further develop disruptive future technologies under the motto: “Turning today’s research into tomorrow’s applications – together”. Crucially, the Innovation Hub is also interested in topics going beyond the current business of Zeiss.
The Carl Zeiss AG is a global leader in optoeletronics applied in fields like semiconductor manufacturing, medicine, consumer optics or industrial quality and research. At the ZEISS Innovation Hub Dresden, we aim to identify and further develop disruptive future technologies under the motto: “Turning today’s research into tomorrow’s applications – together”. Crucially, the Innovation Hub is also interested in topics going beyond the current business of Zeiss.
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Transfer von Wissensträgern

Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence (ScaDS.AI)
Leipzig
Ansprechpartner
Dr. Eric Peukert
Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence (ScaDS.AI) | Leipzig
Das seit 2014 bestehende nationale Kompetenzzentrum für Big Data, ScaDS Dresden/Leipzig, wird zu einem der deutschen Zentren für Künstliche Intelligenz (KI) ausgebaut, das im Rahmen der KI-Strategie der Bundesregierung gefördert wird. Dieses erweiterte Zentrum trägt den Namen ScaDS.AI (Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence) Dresden/Leipzig. Das Vorhaben wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und soll durch den Freistaat Sachsen mit der Einrichtung mehrerer neuer KI-Professuren an beiden Standorten weiter verstärkt werden. In der Grundlagenforschung zu KI-Methoden strebt das Zentrum an, die Lücke zwischen der effizienten Nutzung von Massendaten, fortschrittlichen KI-Methoden und der Verwaltung von Wissen zu schließen. Neben neuen Methoden des Maschinellen Lernens und der Künstlichen Intelligenz stehen darüber hinaus auch Forschungsthemen zu Vertrauen, Schutz der Privatsphäre, Transparenz, Minderheitenschutz und Rückverfolgbarkeit von KI-getriebenen Entscheidungen im Mittelpunkt.
Das seit 2014 bestehende nationale Kompetenzzentrum für Big Data, ScaDS Dresden/Leipzig, wird zu einem der deutschen Zentren für Künstliche Intelligenz (KI) ausgebaut, das im Rahmen der KI-Strategie der Bundesregierung gefördert wird. Dieses erweiterte Zentrum trägt den Namen ScaDS.AI (Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence) Dresden/Leipzig. Das Vorhaben wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und soll durch den Freistaat Sachsen mit der Einrichtung mehrerer neuer KI-Professuren an beiden Standorten weiter verstärkt werden. In der Grundlagenforschung zu KI-Methoden strebt das Zentrum an, die Lücke zwischen der effizienten Nutzung von Massendaten, fortschrittlichen KI-Methoden und der Verwaltung von Wissen zu schließen. Neben neuen Methoden des Maschinellen Lernens und der Künstlichen Intelligenz stehen darüber hinaus auch Forschungsthemen zu Vertrauen, Schutz der Privatsphäre, Transparenz, Minderheitenschutz und Rückverfolgbarkeit von KI-getriebenen Entscheidungen im Mittelpunkt.
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Durchführung von Transferveranstaltungen
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
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Cetex Institut gGmbH | Chemnitz
Cetex ist der Forschungspartner für neue Technologien und Maschinen zur Herstellung technischer Textilien, textilbasierter Halbzeuge, Funktionskomponenten und Hochleistungsstrukturen.
Im Mittelpunkt stehen Maschinen-, Verfahrens- und Materialentwicklungen zu endlosfaserverstärkten Halbzeugen und komplexen Preformen. Der Konzeption und der Erprobung großserientauglicher Technologien für den multifunktionalen Leichtbau kommt dabei zentrale Bedeutung zu, gemäß dem Leitgedanken: „Das richtige Material zur richtigen Zeit in richtiger Menge am richtigen Ort“ – kurz gesagt: „bezahlbarer Leichtbau“.
Cetex ist der Forschungspartner für neue Technologien und Maschinen zur Herstellung technischer Textilien, textilbasierter Halbzeuge, Funktionskomponenten und Hochleistungsstrukturen.
Im Mittelpunkt stehen Maschinen-, Verfahrens- und Materialentwicklungen zu endlosfaserverstärkten Halbzeugen und komplexen Preformen. Der Konzeption und der Erprobung großserientauglicher Technologien für den multifunktionalen Leichtbau kommt dabei zentrale Bedeutung zu, gemäß dem Leitgedanken: „Das richtige Material zur richtigen Zeit in richtiger Menge am richtigen Ort“ – kurz gesagt: „bezahlbarer Leichtbau“.
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CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation an der TU Dresden
Dresden
Ansprechpartner
Gritt Ott
CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation an der TU Dresden | Dresden
Das CIMTT arbeitet in den Bereichen Transfer, Forschung zum Transfer und zur Verbesserung seiner Rahmenbedingungen und forscht zu Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation an der Nahtstelle zu technischen Lösungen und Verfahren.
Seit 25 Jahren ist das CIMTT im Wissens- und Technologietransfer tätig. Dabei konzentriert es sich auf die Anbahnung und Durchführung von Kooperationen zwischen Wissenschaftseinrichtungen und kleinen und mittelständischen Unternehmen in Sachsen. Ziel ist es, gemeinsam innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.
Unsere Schwerpunkte:
• Transfer von Forschungsergebnissen aus ingenieurwissenschaftlichen Fachgebieten in die Praxis überwiegend kleiner sächsischer Unternehmen und Organisationen;
• Schließen der Lücke zwischen Forschung und Umsetzung durch Kooperationsprojekte und Umsetzungsberatung;
• Vernetzung von Transferakteuren im Dreiländereck
Das CIMTT arbeitet in den Bereichen Transfer, Forschung zum Transfer und zur Verbesserung seiner Rahmenbedingungen und forscht zu Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation an der Nahtstelle zu technischen Lösungen und Verfahren.
Seit 25 Jahren ist das CIMTT im Wissens- und Technologietransfer tätig. Dabei konzentriert es sich auf die Anbahnung und Durchführung von Kooperationen zwischen Wissenschaftseinrichtungen und kleinen und mittelständischen Unternehmen in Sachsen. Ziel ist es, gemeinsam innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.
Unsere Schwerpunkte:
• Transfer von Forschungsergebnissen aus ingenieurwissenschaftlichen Fachgebieten in die Praxis überwiegend kleiner sächsischer Unternehmen und Organisationen;
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
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DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH
Leipzig
Ansprechpartner
Karen Deprie
DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH | Leipzig
Der Auftrag des DBFZ - Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH ist angewandte, nachhaltigkeits- und technologieorientierte Forschung, um eine effiziente, integrierte Nutzung der wertvollen Ressource Biomasse als Basis der Bioökonomie und wichtiger Teil eines gesamten erneuerbaren Energiesystems zu erreichen. Das DBFZ entwickelt neue und optimiert bestehende Technologien, Konzepte und Geschäftsmodelle zur integrierten stofflichen und energetischen Biomassenutzung, zeigt Politik und Gesellschaft Möglichkeiten, Grenzen und potentielle Konfliktfelder verschiedener Nutzungsoptionen auf und trägt dazu bei, die herausragende Stellung des Industriestandortes Deutschland in der kommenden Transformation dauerhaft zu erhalten und zu stärken.
Der Auftrag des DBFZ - Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH ist angewandte, nachhaltigkeits- und technologieorientierte Forschung, um eine effiziente, integrierte Nutzung der wertvollen Ressource Biomasse als Basis der Bioökonomie und wichtiger Teil eines gesamten erneuerbaren Energiesystems zu erreichen. Das DBFZ entwickelt neue und optimiert bestehende Technologien, Konzepte und Geschäftsmodelle zur integrierten stofflichen und energetischen Biomassenutzung, zeigt Politik und Gesellschaft Möglichkeiten, Grenzen und potentielle Konfliktfelder verschiedener Nutzungsoptionen auf und trägt dazu bei, die herausragende Stellung des Industriestandortes Deutschland in der kommenden Transformation dauerhaft zu erhalten und zu stärken.
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DLR - Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung
Dresden
Ansprechpartner
Prof. Dr. Sabine Roller
DLR - Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung | Dresden
Das DLR-Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung befasst sich mit der Entwicklung von Programmier- und Datenmodellen zur Nutzung aktueller und zukünftiger paralleler Rechnerarchitekturen, stellt Plattformen für multidisziplinäre Produktanalyse und Optimierung bereit und entwickelt dedizierte Softwaremethoden und Technologien zur Realisierung des Virtuellen Produkts (Data Analytics, Ersatzmodelle, Integrationsplattformen, Softwaresicherheit, virtuelle Zertifizierung).
Das DLR-Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung befasst sich mit der Entwicklung von Programmier- und Datenmodellen zur Nutzung aktueller und zukünftiger paralleler Rechnerarchitekturen, stellt Plattformen für multidisziplinäre Produktanalyse und Optimierung bereit und entwickelt dedizierte Softwaremethoden und Technologien zur Realisierung des Virtuellen Produkts (Data Analytics, Ersatzmodelle, Integrationsplattformen, Softwaresicherheit, virtuelle Zertifizierung).
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung

EIT RawMaterials - Regional Center Freiberg
Freiberg
Ansprechpartner
Alexander Hesse
EIT RawMaterials - Regional Center Freiberg | Freiberg
Das EIT RawMaterials bildet mit über 100 Geschäftspartnern aus mehr als 20 EU-Mitgliedsstaaten und assoziierten Partnern das weltweit größte Rohstoffnetzwerk. Das Konsortium beabsichtigt, den Wettbewerb, das Wachstum und die Attraktivität des europäischen Rohstoffsektors zu stärken, in dem es vor allem Innovationen und Entrepreneurship fördert und dabei Akteure des „Wissensdreiecks“ aus Wirtschaft, Bildung und Forschung in gemeinsamen länderübergreifenden Projekten zusammenbringt. Das EIT RawMaterials – Regional Center Freiberg (RCF) ist Teil dieses Netzwerkes und spielt beim Wissens- und Technologietransfer in der Region Freiberg eine wichtige Rolle. Das European Institute of Innovation and Technology (EIT) ist ein wesentlicher Bestandteil des EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation Horizont 2020.
Das EIT RawMaterials bildet mit über 100 Geschäftspartnern aus mehr als 20 EU-Mitgliedsstaaten und assoziierten Partnern das weltweit größte Rohstoffnetzwerk. Das Konsortium beabsichtigt, den Wettbewerb, das Wachstum und die Attraktivität des europäischen Rohstoffsektors zu stärken, in dem es vor allem Innovationen und Entrepreneurship fördert und dabei Akteure des „Wissensdreiecks“ aus Wirtschaft, Bildung und Forschung in gemeinsamen länderübergreifenden Projekten zusammenbringt. Das EIT RawMaterials – Regional Center Freiberg (RCF) ist Teil dieses Netzwerkes und spielt beim Wissens- und Technologietransfer in der Region Freiberg eine wichtige Rolle. Das European Institute of Innovation and Technology (EIT) ist ein wesentlicher Bestandteil des EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation Horizont 2020.
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Fachhochschule Dresden (FHD)
Dresden
Ansprechpartner
Prof. Dr.-Ing. Peter Schmiedgen
Fachhochschule Dresden (FHD) | Dresden
Die Fachhochschule Dresden umfasst aktuell über 500 Studierende in den Fakultäten Betriebswirtschaft, Design und Sozialwissenschaften. Entrepreneurship und transdisziplinäre Anwendungsorientierung sind feste Querschnittsthemen der Lehre. In zahlreichen Forschungs- und Transferprojekten entwickelt die FHD für Unternehmen, Forschungsinstitute und Verbände neue Transferformate, -methoden sowie -tools und begleitet Innovationen vom Prototyping über die Geschäftsmodellentwicklung bis zur Vermarktung.
Die Fachhochschule Dresden umfasst aktuell über 500 Studierende in den Fakultäten Betriebswirtschaft, Design und Sozialwissenschaften. Entrepreneurship und transdisziplinäre Anwendungsorientierung sind feste Querschnittsthemen der Lehre. In zahlreichen Forschungs- und Transferprojekten entwickelt die FHD für Unternehmen, Forschungsinstitute und Verbände neue Transferformate, -methoden sowie -tools und begleitet Innovationen vom Prototyping über die Geschäftsmodellentwicklung bis zur Vermarktung.
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FILK Freiberg Institute gGmbH
Freiberg
Ansprechpartner
Claudia Franz
FILK Freiberg Institute gGmbH | Freiberg
Die angewandte Werkstoffforschung sowie Material- und Technologieentwicklung die wichtigste Säule der Geschäftstätigkeit am Forschungsinstitut für Leder und Kunststoffbahnen gGmbH in Freiberg. Ergänzt wird diese durch Dienstleistungen wie Materialprüfung und Analytik im akkreditierten Prüflabor, Beratung und Begutachtung sowie Aus- und Weiterbildung.
Dabei repräsentieren die beiden Werkstoffgruppen Leder und Kunststoffbahnen eine einzigartige Werkstoffkompetenz für das gesamte Spektrum flexibler synthetischer und natürlicher Polymerwerkstoffe. Dazu zählen Materialien wie Leder, Kunstleder, Kollagenprodukte, beschichtete Textilien und andere flexible, flächige Verbundmaterialien und Werkstoffverbunde. So vielfältig wie die Materialienkombinationen sind auch die Anwendungsbereiche dieser Materialien, wie beispielsweise Automobil- und Wohninterieur, Schutzbekleidung, industrielle Anwendungen, Medizin- und Biomedizinprodukte oder Agrar- und Bautechnik.
Die angewandte Werkstoffforschung sowie Material- und Technologieentwicklung die wichtigste Säule der Geschäftstätigkeit am Forschungsinstitut für Leder und Kunststoffbahnen gGmbH in Freiberg. Ergänzt wird diese durch Dienstleistungen wie Materialprüfung und Analytik im akkreditierten Prüflabor, Beratung und Begutachtung sowie Aus- und Weiterbildung.
Dabei repräsentieren die beiden Werkstoffgruppen Leder und Kunststoffbahnen eine einzigartige Werkstoffkompetenz für das gesamte Spektrum flexibler synthetischer und natürlicher Polymerwerkstoffe. Dazu zählen Materialien wie Leder, Kunstleder, Kollagenprodukte, beschichtete Textilien und andere flexible, flächige Verbundmaterialien und Werkstoffverbunde. So vielfältig wie die Materialienkombinationen sind auch die Anwendungsbereiche dieser Materialien, wie beispielsweise Automobil- und Wohninterieur, Schutzbekleidung, industrielle Anwendungen, Medizin- und Biomedizinprodukte oder Agrar- und Bautechnik.
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Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme ENAS
Chemnitz
Ansprechpartner
Dr. rer. nat. Bianca Milde
Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme ENAS | Chemnitz
Die Stärke des Fraunhofer-Instituts für Elektronische Nanosysteme ENAS liegt in der Entwicklung von Smart Systems - sogenannten intelligenten Systemen für verschiedenartige Anwendungen. Die Systeme verbinden Elektronikkomponenten, Mikro- und Nanosensoren und -aktoren mit Schnittstellen zur Kommunikation. Fraunhofer ENAS entwickelt Einzelkomponenten, die Technologien für deren Fertigung aber auch Systemkonzepte und Systemintegrationstechnologien und überführt sie in die praktische Nutzung. Fraunhofer ENAS begleitet Kundenprojekte von der Idee über den Entwurf, die Technologieentwicklung oder Umsetzung anhand bestehender Technologien bis hin zum getesteten Prototyp.
Die Stärke des Fraunhofer-Instituts für Elektronische Nanosysteme ENAS liegt in der Entwicklung von Smart Systems - sogenannten intelligenten Systemen für verschiedenartige Anwendungen. Die Systeme verbinden Elektronikkomponenten, Mikro- und Nanosensoren und -aktoren mit Schnittstellen zur Kommunikation. Fraunhofer ENAS entwickelt Einzelkomponenten, die Technologien für deren Fertigung aber auch Systemkonzepte und Systemintegrationstechnologien und überführt sie in die praktische Nutzung. Fraunhofer ENAS begleitet Kundenprojekte von der Idee über den Entwurf, die Technologieentwicklung oder Umsetzung anhand bestehender Technologien bis hin zum getesteten Prototyp.
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Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM
Dresden
Ansprechpartner
Dr.-Ing. Thomas Weißgärber
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM | Dresden
Das Fraunhofer IFAM Dresden ist weltweit eine der führenden Forschungseinrichtungen für pulvermetallurgische Technologien sowie Sinter- und Verbundwerkstoffe für funktionelle Anwendungen. In interdisziplinären Teams erarbeiten wir für Sie passende Lösungen in den Bereichen Mobilität, Maschinenbau, Elektronik, Raumfahrt, Energie- und Medizintechnik – von der industriellen Umsetzung der Forschungsergebnisse über die Fertigung prototypischer Bauteile bis zum Transfer in die industrielle Anwendung.
Das Fraunhofer IFAM Dresden ist weltweit eine der führenden Forschungseinrichtungen für pulvermetallurgische Technologien sowie Sinter- und Verbundwerkstoffe für funktionelle Anwendungen. In interdisziplinären Teams erarbeiten wir für Sie passende Lösungen in den Bereichen Mobilität, Maschinenbau, Elektronik, Raumfahrt, Energie- und Medizintechnik – von der industriellen Umsetzung der Forschungsergebnisse über die Fertigung prototypischer Bauteile bis zum Transfer in die industrielle Anwendung.
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Ansprechpartner
Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen - Institutsteil Entwicklung Adaptiver Systeme (IIS/EAS)
Dresden
Ansprechpartner
Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen - Institutsteil Entwicklung Adaptiver Systeme (IIS/EAS) | Dresden
Das Fraunhofer IIS ist eine weltweit führende Forschungseinrichtung für Mikroelektronik und Informationstechnik. Die Wissenschaftler am Institutsteil Entwicklung Adaptiver Systeme EAS in Dresden arbeiten am Entwurf von Mikrochips und komplexen elektronischen Systemen sowie den dafür notwendigen Designmethoden. Darüber hinaus liegt der Fokus auf der Entwicklung intelligenter Sensorik, der Analyse großer Datenmengen und auf neuen Ansätzen für vernetzte Regelungssysteme.
Das Fraunhofer IIS ist eine weltweit führende Forschungseinrichtung für Mikroelektronik und Informationstechnik. Die Wissenschaftler am Institutsteil Entwicklung Adaptiver Systeme EAS in Dresden arbeiten am Entwurf von Mikrochips und komplexen elektronischen Systemen sowie den dafür notwendigen Designmethoden. Darüber hinaus liegt der Fokus auf der Entwicklung intelligenter Sensorik, der Analyse großer Datenmengen und auf neuen Ansätzen für vernetzte Regelungssysteme.
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Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS
Dresden
Ansprechpartner
Martin Kunath
Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS | Dresden
Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS betreibt anwendungsorientierte Forschung für Hochleistungskeramik. Die drei Institutsteile in Dresden und Hermsdorf (Thüringen) formen gemeinsam das größte Keramikforschungsinstitut Europas.
Als Forschungs- und Technologiedienstleister entwickelt das Fraunhofer IKTS moderne keramische Hochleistungswerkstoffe, industrierelevante Herstellungsverfahren sowie prototypische Bauteile und Systeme in vollständigen Fertigungslinien bis in den Pilotmaßstab. Darüber hinaus umfasst das Forschungsportfolio die Kompetenzen Werkstoffdiagnose und -prüfung. Die Prüfverfahren aus den Bereichen Akustik, Elektromagnetik, Optik und Mikroskopie tragen maßgeblich zur Qualitätssicherung von Produkten und Anlagen bei.
Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS betreibt anwendungsorientierte Forschung für Hochleistungskeramik. Die drei Institutsteile in Dresden und Hermsdorf (Thüringen) formen gemeinsam das größte Keramikforschungsinstitut Europas.
Als Forschungs- und Technologiedienstleister entwickelt das Fraunhofer IKTS moderne keramische Hochleistungswerkstoffe, industrierelevante Herstellungsverfahren sowie prototypische Bauteile und Systeme in vollständigen Fertigungslinien bis in den Pilotmaßstab. Darüber hinaus umfasst das Forschungsportfolio die Kompetenzen Werkstoffdiagnose und -prüfung. Die Prüfverfahren aus den Bereichen Akustik, Elektromagnetik, Optik und Mikroskopie tragen maßgeblich zur Qualitätssicherung von Produkten und Anlagen bei.
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Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP
Dresden
Ansprechpartner
Dr. Uwe Vogel
Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP | Dresden
Das Fraunhofer FEP bietet F&E- sowie Pilotfertigungsmöglichkeiten für innovative Lösungen in der Vakuumbeschichtung, Oberflächenbehandlung und für organische Halbleiter auf Basis unserer Kernkompetenzen u.a. in Elektronenstrahl- und Plasmatechnologie, Rolle-zu-Rolle-Technologie, organischer Elektronik und IC-/Systemdesign. Damit eröffnen wir Prozesse und Anwendungen für z.B. die Oberflächenbehandlung und -strukturierung, Sterilisation, OLED-Mikrodisplays, Sensoren und OLED
Das Fraunhofer FEP bietet F&E- sowie Pilotfertigungsmöglichkeiten für innovative Lösungen in der Vakuumbeschichtung, Oberflächenbehandlung und für organische Halbleiter auf Basis unserer Kernkompetenzen u.a. in Elektronenstrahl- und Plasmatechnologie, Rolle-zu-Rolle-Technologie, organischer Elektronik und IC-/Systemdesign. Damit eröffnen wir Prozesse und Anwendungen für z.B. die Oberflächenbehandlung und -strukturierung, Sterilisation, OLED-Mikrodisplays, Sensoren und OLED
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Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS
Dresden
Ansprechpartner
Tina Hoffmann
Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS | Dresden
Fraunhofer IPMS ist eine führende Forschungseinrichtung für die Entwicklung und Erprobung elektronischer, mechanischer und optischer Komponenten und deren Integration in intelligente Systeme. Ziel ist, die Funktionalität der Produkte unserer Kunden durch den Einsatz unserer Technologien, Komponenten und Systeme zu erweitern und neue Anwendungen durch verbesserte Eigenschaften, immer kleinere Abmessungen und zusätzliche Funktionen zu adressieren.
Fraunhofer IPMS ist eine führende Forschungseinrichtung für die Entwicklung und Erprobung elektronischer, mechanischer und optischer Komponenten und deren Integration in intelligente Systeme. Ziel ist, die Funktionalität der Produkte unserer Kunden durch den Einsatz unserer Technologien, Komponenten und Systeme zu erweitern und neue Anwendungen durch verbesserte Eigenschaften, immer kleinere Abmessungen und zusätzliche Funktionen zu adressieren.
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Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung, Institutsteil Verarbeitungstechnik
Dresden
Ansprechpartner
Verena Andreas
Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung, Institutsteil Verarbeitungstechnik | Dresden
Am Institutsteil Verarbeitungstechnik des Fraunhofer IVV in Dresden entwickeln wir effiziente Verarbeitungs- und Reinigungsprozesse. Mit modernen Datenanalysemethoden ermitteln wir Schwachstellen und Potenziale in bestehenden Prozessen und schaffen innovative Ansätze für die Industrie 4.0
Am Institutsteil Verarbeitungstechnik des Fraunhofer IVV in Dresden entwickeln wir effiziente Verarbeitungs- und Reinigungsprozesse. Mit modernen Datenanalysemethoden ermitteln wir Schwachstellen und Potenziale in bestehenden Prozessen und schaffen innovative Ansätze für die Industrie 4.0
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Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI
Dresden
Ansprechpartner
André Rauschert
Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI | Dresden
Das Fraunhofer IVI forscht und entwickelt an zukunftsorientierten Mobilitäts- und Infrastrukturlösungen von morgen. Dies umfasst die Forschungsgebiete Fahrzeug- und Antriebstechnik (Ladetechnologien, Autonome Systeme, Funktionssicherheit von Fahrzeugtechnologien), Intelligente Verkehrssysteme (Kooperative Systeme, Unfallforschung), Ticketing sowie B2B-Plattformen (für Kommunikation, Disposition und Big-Data-Verarbeitung).
Das Fraunhofer IVI forscht und entwickelt an zukunftsorientierten Mobilitäts- und Infrastrukturlösungen von morgen. Dies umfasst die Forschungsgebiete Fahrzeug- und Antriebstechnik (Ladetechnologien, Autonome Systeme, Funktionssicherheit von Fahrzeugtechnologien), Intelligente Verkehrssysteme (Kooperative Systeme, Unfallforschung), Ticketing sowie B2B-Plattformen (für Kommunikation, Disposition und Big-Data-Verarbeitung).
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Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS
Dresden
Ansprechpartner
Dr.-Ing. Jens Standfuß
Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS | Dresden
Das Fraunhofer IWS entwickelt komplexe Systemlösungen in der Laser- und Werkstofftechnik. Mit Laseranwendungen, funktionalisierten Oberflächen sowie Werkstoff- und Prozessinnovationen entstehen einfach integrierbare Individual-, kosteneffiziente Mittelstands- und industrietaugliche Komplettlösungen für die Branchen Luft- und Raumfahrt, Energie- und Umwelttechnik, Automotive, Medizintechnik, Maschinen- und Werkzeugbau, Elektrotechnik, Mikroelektronik sowie Photonik und Optik.
Das Fraunhofer IWS entwickelt komplexe Systemlösungen in der Laser- und Werkstofftechnik. Mit Laseranwendungen, funktionalisierten Oberflächen sowie Werkstoff- und Prozessinnovationen entstehen einfach integrierbare Individual-, kosteneffiziente Mittelstands- und industrietaugliche Komplettlösungen für die Branchen Luft- und Raumfahrt, Energie- und Umwelttechnik, Automotive, Medizintechnik, Maschinen- und Werkzeugbau, Elektrotechnik, Mikroelektronik sowie Photonik und Optik.
Angebote
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Zugang zu Forschungspartnern
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Zugang zu Kompetenzzentren
Design transfer process
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
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Transfer von Wissensträgern
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Verwertung von Forschungsergebnissen

Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU
Chemnitz
Ansprechpartner
Dr.-Ing. Jana Tittmann-Otto
Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU | Chemnitz
Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik ist Motor für Neuerungen im Umfeld der produktionstechnischen Forschung und Entwicklung. Wir erschließen Potenziale, entwickeln Lösungen, verbessern Technik und treiben Innovationen in Wissenschaft und Auftragsforschung voran. Im Fokus: Bauteile und Verfahren, Technologien und Prozesse, komplexe Maschinensysteme – die ganze Fabrik. Als Leitinstitut für ressourceneffiziente Produktion liegt unser Hauptaugenmerk auf der Entwicklung von Effizienztechnologien und intelligenten Produktionsanlagen.
Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik ist Motor für Neuerungen im Umfeld der produktionstechnischen Forschung und Entwicklung. Wir erschließen Potenziale, entwickeln Lösungen, verbessern Technik und treiben Innovationen in Wissenschaft und Auftragsforschung voran. Im Fokus: Bauteile und Verfahren, Technologien und Prozesse, komplexe Maschinensysteme – die ganze Fabrik. Als Leitinstitut für ressourceneffiziente Produktion liegt unser Hauptaugenmerk auf der Entwicklung von Effizienztechnologien und intelligenten Produktionsanlagen.
Angebote
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Durchführung von Transferveranstaltungen
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Bereitstellung von Informationen
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Persönliche Transferberatung
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
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Verwertung von Forschungsergebnissen
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Förderberatung und Antragsstellung

Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI
Leipzig
Ansprechpartner
Dr. Thomas Tradler
Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI | Leipzig
Das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI erforscht und entwickelt spezielle Problemlösungen an den Schnittstellen von Medizin, Biowissenschaften und Ingenieurswissenschaften. Eine der Hauptaufgaben besteht dabei in der Auftragsforschung für biotechnologische, pharmazeutische und medizintechnische Unternehmen, Kliniken, Diagnostische Labore sowie Forschungseinrichtungen.
Das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI erforscht und entwickelt spezielle Problemlösungen an den Schnittstellen von Medizin, Biowissenschaften und Ingenieurswissenschaften. Eine der Hauptaufgaben besteht dabei in der Auftragsforschung für biotechnologische, pharmazeutische und medizintechnische Unternehmen, Kliniken, Diagnostische Labore sowie Forschungseinrichtungen.
Angebote
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Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz
Zittau
Ansprechpartner
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Scholz
Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz | Zittau
Das Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz (FKO) in Zittau ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um Forschungs- und Entwicklungsexpertise in den Bereichen Kunststoff- und Fertigungstechnik sowie Konstruktion, Informatik und Produktdesign geht.
Das Institut ist auf dem Campus der Hochschule Zittau/Görlitz bestens in die wissenschaftlichen Strukturen eingebunden und arbeitet an zukunftsträchtigen, anwendungsnahen FuE-Themen insbesondere in den Bereichen Kunststoffverarbeitung, additive Fertigung, Leichtbau und Wasserstofftechnologien.
Originäre Ideen setzen wir gemeinsam mit Unternehmen in Innovationen um. Unser Technikum mit einem modernen Maschinenpark und umfangreicher Anlagen- und Analysetechnik bietet dafür beste Voraussetzungen. Durch die Kooperation mit der Hochschule Zittau/Görlitz können wir zudem die Geräte und Maschinenanlagen der Institute, einzelner Fakultäten sowie der neu eröffneten LaNDER³-Halle nutzen. Mit der Erweiterung unseres Technikums im Herbst 2021 schaffen wir die Voraussetzungen, um auch in Zukunft Vorreiter auf dem Gebiet Forschung und Entwicklung in der Region zu sein.
Das Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz (FKO) in Zittau ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um Forschungs- und Entwicklungsexpertise in den Bereichen Kunststoff- und Fertigungstechnik sowie Konstruktion, Informatik und Produktdesign geht.
Das Institut ist auf dem Campus der Hochschule Zittau/Görlitz bestens in die wissenschaftlichen Strukturen eingebunden und arbeitet an zukunftsträchtigen, anwendungsnahen FuE-Themen insbesondere in den Bereichen Kunststoffverarbeitung, additive Fertigung, Leichtbau und Wasserstofftechnologien.
Originäre Ideen setzen wir gemeinsam mit Unternehmen in Innovationen um. Unser Technikum mit einem modernen Maschinenpark und umfangreicher Anlagen- und Analysetechnik bietet dafür beste Voraussetzungen. Durch die Kooperation mit der Hochschule Zittau/Görlitz können wir zudem die Geräte und Maschinenanlagen der Institute, einzelner Fakultäten sowie der neu eröffneten LaNDER³-Halle nutzen. Mit der Erweiterung unseres Technikums im Herbst 2021 schaffen wir die Voraussetzungen, um auch in Zukunft Vorreiter auf dem Gebiet Forschung und Entwicklung in der Region zu sein.
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