Sächsisches Transfer-Netzwerk
Gemeinsam mehr erreichen - das Sächsische Transfer Netzwerk
Das Sächsische Transfer-Netzwerk vereint rund 80 Institutionen (Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Kammern, Wirtschaftsförderer) aus ganz Sachsen und ermöglicht den persönlichen Erfahrungsaustausch zwischen Transferakteuren zum Thema Wissens- und Technologietransfer. Hierzu finden halbjährlich Netzwerktreffen zu transferrelevanten Themen bei den Partnern des Sächsischen Transfer-Netzwerkes statt. Die Darstellung der Transfer-Community nach außen schafft für Unternehmen Transparenz, unterstützt die Kooperationsanbahnung und steigert die Effizienz von Wissens- und Technologietransferprozessen.

Universität Leipzig - Innovation Center Computer Assisted Surgery
Leipzig
Ansprechpartner
Prof. Dr. Thomas Neumuth
Universität Leipzig - Innovation Center Computer Assisted Surgery
Das Innovationszentrum für Computerassistierte Chirurgie ICCAS entwickelt digitale Technologien für zukünftige klinische Anwendungen. Es bildet die Schnittstelle zwischen Forschung und Anwendung und fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Mediziner_innen, Informatiker_innen und Ingenieur_innen. Im institutseigenen Forschungsoperationsaal werden Translationen neuartiger Medizintechnologien und Therapieverfahren evaluiert, die von den Klinikbedürfnissen ausgehen.
Das Innovationszentrum für Computerassistierte Chirurgie ICCAS entwickelt digitale Technologien für zukünftige klinische Anwendungen. Es bildet die Schnittstelle zwischen Forschung und Anwendung und fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Mediziner_innen, Informatiker_innen und Ingenieur_innen. Im institutseigenen Forschungsoperationsaal werden Translationen neuartiger Medizintechnologien und Therapieverfahren evaluiert, die von den Klinikbedürfnissen ausgehen.
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
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Universität Leipzig
Leipzig
Ansprechpartner
Dr. Dirk Wilken
Universität Leipzig
Seit sechs Jahrhunderten bereichert die Universität das geistige und kulturelle Leben der Stadt Leipzig. 1409 gegründet ist sie mit ununterbrochenem Lehr- und Forschungsbetrieb die zweit älteste Universität in Deutschland.
Heute strebt die Universität Leipzig als traditionsreiche und zugleich moderne Volluniversität einen führenden Platz unter den deutschen Universitäten an. Die 14 Fakultäten mit ihren 150 Instituten setzen auf fächer- und fakultätsübergreifende Zusammenarbeit in Forschung und Lehre.
Als Volluniversität verfügt die Universität Leipzig über ein breites Forschungsspektrum in den Lebenswissenschaften, den Geistes- und Sozialwissenschaften und den Naturwissenschaften. Sie betreibt interdisziplinär Grundlagen- und angewandte Forschung und hat sich zu einem Wissens- und Technologietransferpartner auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene entwickelt. Besondere Stärken liegen in den Bereichen Globale Interaktion, Biomedizin, Intelligente Materialien, Biotechnologie, Mathematische Wissenschaften und Biodiversität.
Seit sechs Jahrhunderten bereichert die Universität das geistige und kulturelle Leben der Stadt Leipzig. 1409 gegründet ist sie mit ununterbrochenem Lehr- und Forschungsbetrieb die zweit älteste Universität in Deutschland.
Heute strebt die Universität Leipzig als traditionsreiche und zugleich moderne Volluniversität einen führenden Platz unter den deutschen Universitäten an. Die 14 Fakultäten mit ihren 150 Instituten setzen auf fächer- und fakultätsübergreifende Zusammenarbeit in Forschung und Lehre.
Als Volluniversität verfügt die Universität Leipzig über ein breites Forschungsspektrum in den Lebenswissenschaften, den Geistes- und Sozialwissenschaften und den Naturwissenschaften. Sie betreibt interdisziplinär Grundlagen- und angewandte Forschung und hat sich zu einem Wissens- und Technologietransferpartner auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene entwickelt. Besondere Stärken liegen in den Bereichen Globale Interaktion, Biomedizin, Intelligente Materialien, Biotechnologie, Mathematische Wissenschaften und Biodiversität.
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Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Chemnitz
Chemnitz
Ansprechpartner
Luise Weißflog
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Chemnitz
Wir unterstützen KMU, die ein Digitalisierungsvorhaben voranbringen, einen Prozess digital gestalten oder Künstliche Intelligenz im Unternehmen anwenden wollen. Zu unseren kostenfreien Angeboten zählen unter anderem Analysen, Konzepte und Prototypen.
Das Kompetenzzentrum Chemnitz gehört zu Mittelstand-Digital. Mit dieser Maßnahme fördert das BMWi die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und dem Handwerk.
Wir unterstützen KMU, die ein Digitalisierungsvorhaben voranbringen, einen Prozess digital gestalten oder Künstliche Intelligenz im Unternehmen anwenden wollen. Zu unseren kostenfreien Angeboten zählen unter anderem Analysen, Konzepte und Prototypen.
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Berufsakademie Sachsen - Zentrale Geschäftsstelle
Glauchau
Ansprechpartner
Ilona Scherm
Berufsakademie Sachsen - Zentrale Geschäftsstelle
Forschung bedeutet für die Berufsakademie Sachsen, innovative Konzepte, Strategien und Technologien in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern in den drei Bereichen Wirtschaft, Technik sowie Sozial- und Gesundheitswesen zu erbringen. Seit über 25 Jahren leistet die BA Sachsen partnerschaftliche Entwicklungsarbeit. Durch intensive, individuelle Betreuung der Studierenden in modernen Laboren, Computerkabinetten oder Beratungen sind hierbei vor allem studentische Diplom- und Bachelorthesen Grundsteine für eine anwendungsorientierte Forschung und einen nachhaltigen Wissenstransfer. Darüber hinaus ist die BA Sachsen fachlichen und wissenschaftlichen Netzwerken aktiv, leistet technologieorientierte Dienstleistungen, und organisiert regelmäßige Veranstaltungen.
Forschung bedeutet für die Berufsakademie Sachsen, innovative Konzepte, Strategien und Technologien in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern in den drei Bereichen Wirtschaft, Technik sowie Sozial- und Gesundheitswesen zu erbringen. Seit über 25 Jahren leistet die BA Sachsen partnerschaftliche Entwicklungsarbeit. Durch intensive, individuelle Betreuung der Studierenden in modernen Laboren, Computerkabinetten oder Beratungen sind hierbei vor allem studentische Diplom- und Bachelorthesen Grundsteine für eine anwendungsorientierte Forschung und einen nachhaltigen Wissenstransfer. Darüber hinaus ist die BA Sachsen fachlichen und wissenschaftlichen Netzwerken aktiv, leistet technologieorientierte Dienstleistungen, und organisiert regelmäßige Veranstaltungen.
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Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Dresden
Ansprechpartner
Matthias Bauch
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden ist mit über 5.000 Studierenden die zweitgrößte Hochschule der Landeshauptstadt. Im Jahr 1992 gegründet, reiht sie sich heute ein in die Spitzengruppe der deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften.
Mit ihrer anwendungsorientieren Forschung ist die Hochschule ein wichtiger Partner insbesondere von mittelständischen Unternehmen in Sachsen und sehr gut vernetzt mit den zahlreichen Technologie- und Forschungszentren des Wissenschaftsstandorts Dresden.
Die Gründungsschmiede der HTW Dresden unterstützt junge Start-ups aus dem Umfeld der Hochschule bei der Entwicklung und Durchführung innovativer Geschäftsideen und vermittelt Kontakte zu Kooperationspartnern in Wirtschaft und Industrie.
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden ist mit über 5.000 Studierenden die zweitgrößte Hochschule der Landeshauptstadt. Im Jahr 1992 gegründet, reiht sie sich heute ein in die Spitzengruppe der deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften.
Mit ihrer anwendungsorientieren Forschung ist die Hochschule ein wichtiger Partner insbesondere von mittelständischen Unternehmen in Sachsen und sehr gut vernetzt mit den zahlreichen Technologie- und Forschungszentren des Wissenschaftsstandorts Dresden.
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Lausitzer Technologiezentrum GmbH
Hoyerswerda
Ansprechpartner
Kathrin Schlesinger
Lausitzer Technologiezentrum GmbH
Wir unterstützen innovative Gründungsideen Branchen offen von der Idee, über die Erstellung von Businessplänen bis hin zur erfolgreichen Gründung. Dabei bieten wir kostengünstig eine moderne Infrastruktur und weitere Unterstützung wie bspw. die Auswahl und Vermittlung der besten Finanzierungsmöglichkeiten und der richtigen Partner in einem breiten Netzwerk aus 750+ Unternehmen sowie Hochschul- und Forschungseinrichtungen. Mit den TRANSFER21 Angeboten möchten wir die kleinen und mittleren Unternehmen im Raum Hoyerswerda für den Wissens- und Technologietransfer begeistern. Dazu haben wir speziell auf die Unternehmen zugeschnittene Veranstaltungsformate ins Leben gerufen, wie z.B. den TRANSFER21 Showroom. Dabei werden den KMU z.B. neueste digitale Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten im Unternehmensalltag in einer Ausstellung vorgestellt.
Mit den TRANSFER21 Angeboten möchten wir die kleinen und mittleren Unternehmen im Raum Hoyerswerda für den Wissens- und Technologietransfer begeistern. Dazu haben wir speziell auf die Unternehmen zugeschnittene Veranstaltungsformate ins Leben gerufen, wie z.B. den TRANSFER21 Showroom. Dabei werden den KMU z.B. neueste digitale Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten im Unternehmensalltag in einer Ausstellung vorgestellt.
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Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence (ScaDS.AI)
Leipzig
Ansprechpartner
Dr. Eric Peukert
Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence (ScaDS.AI)
Das seit 2014 bestehende nationale Kompetenzzentrum für Big Data, ScaDS Dresden/Leipzig, wird zu einem der deutschen Zentren für Künstliche Intelligenz (KI) ausgebaut, das im Rahmen der KI-Strategie der Bundesregierung gefördert wird. Dieses erweiterte Zentrum trägt den Namen ScaDS.AI (Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence) Dresden/Leipzig. Das Vorhaben wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und soll durch den Freistaat Sachsen mit der Einrichtung mehrerer neuer KI-Professuren an beiden Standorten weiter verstärkt werden. In der Grundlagenforschung zu KI-Methoden strebt das Zentrum an, die Lücke zwischen der effizienten Nutzung von Massendaten, fortschrittlichen KI-Methoden und der Verwaltung von Wissen zu schließen. Neben neuen Methoden des Maschinellen Lernens und der Künstlichen Intelligenz stehen darüber hinaus auch Forschungsthemen zu Vertrauen, Schutz der Privatsphäre, Transparenz, Minderheitenschutz und Rückverfolgbarkeit von KI-getriebenen Entscheidungen im Mittelpunkt.
Das seit 2014 bestehende nationale Kompetenzzentrum für Big Data, ScaDS Dresden/Leipzig, wird zu einem der deutschen Zentren für Künstliche Intelligenz (KI) ausgebaut, das im Rahmen der KI-Strategie der Bundesregierung gefördert wird. Dieses erweiterte Zentrum trägt den Namen ScaDS.AI (Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence) Dresden/Leipzig. Das Vorhaben wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und soll durch den Freistaat Sachsen mit der Einrichtung mehrerer neuer KI-Professuren an beiden Standorten weiter verstärkt werden. In der Grundlagenforschung zu KI-Methoden strebt das Zentrum an, die Lücke zwischen der effizienten Nutzung von Massendaten, fortschrittlichen KI-Methoden und der Verwaltung von Wissen zu schließen. Neben neuen Methoden des Maschinellen Lernens und der Künstlichen Intelligenz stehen darüber hinaus auch Forschungsthemen zu Vertrauen, Schutz der Privatsphäre, Transparenz, Minderheitenschutz und Rückverfolgbarkeit von KI-getriebenen Entscheidungen im Mittelpunkt.
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KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gemeinnützige GmbH
Döbeln
Ansprechpartner
Markus Mütsch
KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gemeinnützige GmbH
Den Schwerpunkt der Tätigkeit der KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gGmbH bildet die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) auf dem Gebiet der Faserverbundkunststoffe. Mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken, möchten wir unseren Beitrag zu industriellen Produkt- und Verfahrensinnovationen leisten. Basierend auf einem chemisch-physikalischen Prozessverständnis erforschen wir neuartige Bauweisen und Herstellverfahren oder entwickeln Ansätze zur Berechnung oder Prüfung von Faserverbundstrukturen. Durch unsere strategischen Kooperationen mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen, aber auch mit diversen Industrieunternehmen können darüber hinaus zahlreiche Kompetenzfelder abgedeckt werden. So sind wir in den Branchen Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Fahrzeugbau sowie der Messtechnik tätig und konnten uns in der Vergangenheit durch eine Vielzahl erfolgreich abgewickelter Projekte etablieren.
Den Schwerpunkt der Tätigkeit der KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gGmbH bildet die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) auf dem Gebiet der Faserverbundkunststoffe. Mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken, möchten wir unseren Beitrag zu industriellen Produkt- und Verfahrensinnovationen leisten. Basierend auf einem chemisch-physikalischen Prozessverständnis erforschen wir neuartige Bauweisen und Herstellverfahren oder entwickeln Ansätze zur Berechnung oder Prüfung von Faserverbundstrukturen. Durch unsere strategischen Kooperationen mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen, aber auch mit diversen Industrieunternehmen können darüber hinaus zahlreiche Kompetenzfelder abgedeckt werden. So sind wir in den Branchen Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Fahrzeugbau sowie der Messtechnik tätig und konnten uns in der Vergangenheit durch eine Vielzahl erfolgreich abgewickelter Projekte etablieren.
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Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
Freiberg
Ansprechpartner
Dr. Jonathan Engelhardt
Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) hat das Ziel, innovative Technologien für die Wirtschaft zu entwickeln, um mineralische und metallhaltige Rohstoffe effizienter bereitzustellen und zu nutzen sowie umweltfreundlich zu recyceln.
Das HIF wurde durch die deutsche Bundesregierung im Rahmen der Rohstoffstrategie im Jahr 2011 gegründet. Es gehört zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und kooperiert eng mit der TU Bergakademie Freiberg. Als Mitglied im europäischen Rohstoffnetzwerk EIT RawMaterials war das HIF maßgeblich an dessen Aufbau beteiligt.
Unser Institut forscht im Thema der Ressourcentechnologie innerhalb des Programms Energieeffizienz, Materialien und Ressourcen der Helmholtz-Gemeinschaft.
Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) hat das Ziel, innovative Technologien für die Wirtschaft zu entwickeln, um mineralische und metallhaltige Rohstoffe effizienter bereitzustellen und zu nutzen sowie umweltfreundlich zu recyceln.
Das HIF wurde durch die deutsche Bundesregierung im Rahmen der Rohstoffstrategie im Jahr 2011 gegründet. Es gehört zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und kooperiert eng mit der TU Bergakademie Freiberg. Als Mitglied im europäischen Rohstoffnetzwerk EIT RawMaterials war das HIF maßgeblich an dessen Aufbau beteiligt.
Unser Institut forscht im Thema der Ressourcentechnologie innerhalb des Programms Energieeffizienz, Materialien und Ressourcen der Helmholtz-Gemeinschaft.
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Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH (IHD)
Dresden
Ansprechpartner
Mathias Rehm
Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH (IHD)
Das Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) befasst sich seit seiner Gründung im Jahre 1952 mit anwendungsorientierter Forschung zur Nutzung des Rohstoffes Holz, zu seiner Verarbeitung zu Werkstoffen und daraus hergestellten Fertigerzeugnissen.
Die Forschungstätigkeit wird traditionsgemäß von der Entwicklung entsprechender Prüfmethodik, von Beratungs- und Weiterbildungstätigkeit begleitet. Nach der im Jahre 1992 erfolgten Privatisierung ist das IHD als unabhängige gemeinnützige GmbH tätig. Seit 2014 hat das IHD den Status eines AN-Instituts der Technischen Universität Dresden. Das Institut versteht sich als Partner der mittelständischen Unternehmen der Holzwirtschaft, Möbelindustrie und verwandter Industriezweige und pflegt internationale Kontakte mit entsprechenden wissenschaftlichen Einrichtungen.
Das Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) befasst sich seit seiner Gründung im Jahre 1952 mit anwendungsorientierter Forschung zur Nutzung des Rohstoffes Holz, zu seiner Verarbeitung zu Werkstoffen und daraus hergestellten Fertigerzeugnissen.
Die Forschungstätigkeit wird traditionsgemäß von der Entwicklung entsprechender Prüfmethodik, von Beratungs- und Weiterbildungstätigkeit begleitet. Nach der im Jahre 1992 erfolgten Privatisierung ist das IHD als unabhängige gemeinnützige GmbH tätig. Seit 2014 hat das IHD den Status eines AN-Instituts der Technischen Universität Dresden. Das Institut versteht sich als Partner der mittelständischen Unternehmen der Holzwirtschaft, Möbelindustrie und verwandter Industriezweige und pflegt internationale Kontakte mit entsprechenden wissenschaftlichen Einrichtungen.
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CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation an der TU Dresden
Dresden
Ansprechpartner
Gritt Ott
CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation an der TU Dresden
Das CIMTT arbeitet in den Bereichen Transfer, Forschung zum Transfer und zur Verbesserung seiner Rahmenbedingungen und forscht zu Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation an der Nahtstelle zu technischen Lösungen und Verfahren.
Seit 25 Jahren ist das CIMTT im Wissens- und Technologietransfer tätig. Dabei konzentriert es sich auf die Anbahnung und Durchführung von Kooperationen zwischen Wissenschaftseinrichtungen und kleinen und mittelständischen Unternehmen in Sachsen. Ziel ist es, gemeinsam innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.
Unsere Schwerpunkte:
• Transfer von Forschungsergebnissen aus ingenieurwissenschaftlichen Fachgebieten in die Praxis überwiegend kleiner sächsischer Unternehmen und Organisationen;
• Schließen der Lücke zwischen Forschung und Umsetzung durch Kooperationsprojekte und Umsetzungsberatung;
• Vernetzung von Transferakteuren im Dreiländereck
Das CIMTT arbeitet in den Bereichen Transfer, Forschung zum Transfer und zur Verbesserung seiner Rahmenbedingungen und forscht zu Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation an der Nahtstelle zu technischen Lösungen und Verfahren.
Seit 25 Jahren ist das CIMTT im Wissens- und Technologietransfer tätig. Dabei konzentriert es sich auf die Anbahnung und Durchführung von Kooperationen zwischen Wissenschaftseinrichtungen und kleinen und mittelständischen Unternehmen in Sachsen. Ziel ist es, gemeinsam innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.
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Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW
Leipzig
Ansprechpartner
Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW
Das Fraunhofer IMW blickt auf vierzehn Jahre angewandte, sozioökonomische Forschung und Erfahrung am Standort Leipzig zurück. Für den langfristigen Erfolg von Kunden und Partnern aus Wirtschaft, Industrie, Forschung und Gesellschaft entwickeln die Ökonomen von Fraunhofer wissenschaftlich fundierte Lösungen für die Herausforderungen der Globalisierung.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Fraunhofer IMW erforschen und entwickeln Strategien, Strukturen, Prozesse und Instrumente für den Transfer von Wissen und Technologien zwischen Organisationen, das Umsetzen von Wissen in Innovation und das Verstehen und Gestalten der zugehörigen Rahmenbedingungen.
Als Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa MOEZ, 2006 gegründet, bündelt das Institut seit 2015 seine Expertise und sein Leistungsangebot Internationalisierung und Wissensökonomie unter dem neuen Namen Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW.
Das Fraunhofer IMW blickt auf vierzehn Jahre angewandte, sozioökonomische Forschung und Erfahrung am Standort Leipzig zurück. Für den langfristigen Erfolg von Kunden und Partnern aus Wirtschaft, Industrie, Forschung und Gesellschaft entwickeln die Ökonomen von Fraunhofer wissenschaftlich fundierte Lösungen für die Herausforderungen der Globalisierung.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Fraunhofer IMW erforschen und entwickeln Strategien, Strukturen, Prozesse und Instrumente für den Transfer von Wissen und Technologien zwischen Organisationen, das Umsetzen von Wissen in Innovation und das Verstehen und Gestalten der zugehörigen Rahmenbedingungen.
Als Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa MOEZ, 2006 gegründet, bündelt das Institut seit 2015 seine Expertise und sein Leistungsangebot Internationalisierung und Wissensökonomie unter dem neuen Namen Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW.
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Westsächsische Hochschule Zwickau
Zwickau
Ansprechpartner
Ulrike Riemer
Westsächsische Hochschule Zwickau
Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) ist eine Hochschule mit den Schwerpunkten Technik, Wirtschaft und Lebensqualität. In der angewandten Forschung ist die WHZ besonders erfolgreich. Projekte wie die Entwicklung einer Servicedatenbrillenanwendung für die Produktion, die Herstellung von kapazitiven Energiespeichern mit extrem hoher Ladungsträgerdichte, die Entwicklung eines automatisierten Plug‐In‐Systems für den elektromobilen ÖPNV, Aufbau eines Mess- und Testfahrzeuges für die Sicherheitsüberprüfung von Landstraßen oder die Nutzung salzhaltiger Grubenwässer zur Wertstoffgewinnung verbinden 120 Jahre Tradition in der Ingenieursausbildung mit den Anforderungen der Zukunft.
Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) ist eine Hochschule mit den Schwerpunkten Technik, Wirtschaft und Lebensqualität. In der angewandten Forschung ist die WHZ besonders erfolgreich. Projekte wie die Entwicklung einer Servicedatenbrillenanwendung für die Produktion, die Herstellung von kapazitiven Energiespeichern mit extrem hoher Ladungsträgerdichte, die Entwicklung eines automatisierten Plug‐In‐Systems für den elektromobilen ÖPNV, Aufbau eines Mess- und Testfahrzeuges für die Sicherheitsüberprüfung von Landstraßen oder die Nutzung salzhaltiger Grubenwässer zur Wertstoffgewinnung verbinden 120 Jahre Tradition in der Ingenieursausbildung mit den Anforderungen der Zukunft.
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Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Ansprechpartner
Dr. Susann Oehme
Technische Universität Chemnitz
Die Technische Universität Chemnitz steht in der Lehre und Forschung für die drei Kernkompetenzen "Materialien und Intelligente Systeme", "Ressourceneffiziente Produktion und Leichtbau" sowie "Mensch und Technik", in denen wichtige Fragestellungen der Zukunft bearbeitet werden. Zur Unterstützung einer erfolgreichen Transferstrategie wurde das Zentrum für Wissens- und Technologietransfer als zentrale Einrichtung etabliert, innerhalb der Transferprozesse gestaltet und unterstützt werden.
Ziel ist es, die Angebote der Technischen Universität Chemnitz im Technologie- und Wissenstransfer zu erfassen, zu bündeln und diese nach innen und außen sehr sichtbar zu machen. Zudem soll diese Unterstützung insgesamt zu einer Erweiterung der Transferangebote und deren Nutzung in der Region und darüber hinaus führen.
Die Technische Universität Chemnitz steht in der Lehre und Forschung für die drei Kernkompetenzen "Materialien und Intelligente Systeme", "Ressourceneffiziente Produktion und Leichtbau" sowie "Mensch und Technik", in denen wichtige Fragestellungen der Zukunft bearbeitet werden. Zur Unterstützung einer erfolgreichen Transferstrategie wurde das Zentrum für Wissens- und Technologietransfer als zentrale Einrichtung etabliert, innerhalb der Transferprozesse gestaltet und unterstützt werden.
Ziel ist es, die Angebote der Technischen Universität Chemnitz im Technologie- und Wissenstransfer zu erfassen, zu bündeln und diese nach innen und außen sehr sichtbar zu machen. Zudem soll diese Unterstützung insgesamt zu einer Erweiterung der Transferangebote und deren Nutzung in der Region und darüber hinaus führen.
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Westsächsische Hochschule Zwickau
Zwickau
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Westsächsische Hochschule Zwickau
Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) ist eine Hochschule mit den Schwerpunkten Technik, Wirtschaft und Lebensqualität. In der angewandten Forschung ist die WHZ besonders erfolgreich. Projekte wie die Entwicklung einer Servicedatenbrillenanwendung für die Produktion, die Herstellung von kapazitiven Energiespeichern mit extrem hoher Ladungsträgerdichte, die Entwicklung eines automatisierten Plug‐In‐Systems für den elektromobilen ÖPNV, Aufbau eines Mess- und Testfahrzeuges für die Sicherheitsüberprüfung von Landstraßen oder die Nutzung salzhaltiger Grubenwässer zur Wertstoffgewinnung verbinden 120 Jahre Tradition in der Ingenieursausbildung mit den Anforderungen der Zukunft.
Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) ist eine Hochschule mit den Schwerpunkten Technik, Wirtschaft und Lebensqualität. In der angewandten Forschung ist die WHZ besonders erfolgreich. Projekte wie die Entwicklung einer Servicedatenbrillenanwendung für die Produktion, die Herstellung von kapazitiven Energiespeichern mit extrem hoher Ladungsträgerdichte, die Entwicklung eines automatisierten Plug‐In‐Systems für den elektromobilen ÖPNV, Aufbau eines Mess- und Testfahrzeuges für die Sicherheitsüberprüfung von Landstraßen oder die Nutzung salzhaltiger Grubenwässer zur Wertstoffgewinnung verbinden 120 Jahre Tradition in der Ingenieursausbildung mit den Anforderungen der Zukunft.

Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung, Institutsteil Verarbeitungstechnik
Ansprechpartner
Denny Grajek
Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung, Institutsteil Verarbeitungstechnik
Am Institutsteil Verarbeitungstechnik des Fraunhofer IVV in Dresden entwickeln wir effiziente Verarbeitungs- und Reinigungsprozesse. Mit modernen Datenanalysemethoden ermitteln wir Schwachstellen und Potenziale in bestehenden Prozessen und schaffen innovative Ansätze für die Industrie 4.0
Am Institutsteil Verarbeitungstechnik des Fraunhofer IVV in Dresden entwickeln wir effiziente Verarbeitungs- und Reinigungsprozesse. Mit modernen Datenanalysemethoden ermitteln wir Schwachstellen und Potenziale in bestehenden Prozessen und schaffen innovative Ansätze für die Industrie 4.0
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Ansprechpartner
Handwerkskammer Chemnitz
Die Handwerkskammer Chemnitz zählt 22.300 Mitgliedsbetriebe und somit zu den mitgliederstarken Kammern in Deutschland. Bildung, Beratung und Interessenvertretung sind die Säulen der Arbeit der Handwerkskammer Chemnitz.
In der Abteilung Umwelt- und Technologieberatung werden alle Beratungs- und Dienstleistungsangebote auf den Gebieten Technologie, Innovation, Digitalisierung, Energie und Umwelt gebündelt. Die intensive Vernetzung ermöglicht Synergien zwischen den Kompetenzbereichen. Das bundesweite Netzwerk der Beauftragten für Innovation und Technologie im Handwerk unterstützt den umfassenden Wissens- und Technologietransfer.
Kostenfreie Beratung und Begleitung durch Betriebswirtschafts- und Rechts-, Messe- und Außenwirtschaftsberater sowie Berater für Innovation, Technologie und Umwelt.
Die Handwerkskammer Chemnitz zählt 22.300 Mitgliedsbetriebe und somit zu den mitgliederstarken Kammern in Deutschland. Bildung, Beratung und Interessenvertretung sind die Säulen der Arbeit der Handwerkskammer Chemnitz.
In der Abteilung Umwelt- und Technologieberatung werden alle Beratungs- und Dienstleistungsangebote auf den Gebieten Technologie, Innovation, Digitalisierung, Energie und Umwelt gebündelt. Die intensive Vernetzung ermöglicht Synergien zwischen den Kompetenzbereichen. Das bundesweite Netzwerk der Beauftragten für Innovation und Technologie im Handwerk unterstützt den umfassenden Wissens- und Technologietransfer.
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C³ - Carbon Concrete Composite e. V.
Dresden
Ansprechpartner
Ludwig Gawer
C³ - Carbon Concrete Composite e. V.
Das Projekt C³ – Carbon Concrete Composite ist das derzeit größte Forschungsprojekt im deutschen Bauwesen. Seit 2014 wird mithilfe eines Konsortiums aus über 160 Partnern, in 61 Verbund- und über 300 Einzelvorhaben, der Verbundwerkstoff Carbonbeton erforscht, entwickelt und seit 2006 zunehmend in der Praxis angewendet.
Das Projekt C³ – Carbon Concrete Composite ist das derzeit größte Forschungsprojekt im deutschen Bauwesen. Seit 2014 wird mithilfe eines Konsortiums aus über 160 Partnern, in 61 Verbund- und über 300 Einzelvorhaben, der Verbundwerkstoff Carbonbeton erforscht, entwickelt und seit 2006 zunehmend in der Praxis angewendet.
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Energy Saxony e. V.
Dresden
Ansprechpartner
Lukas Rohleder
Energy Saxony e. V.
Im Energiecluster ENERGY SAXONY bündeln Akteure aus Industrie und Wissenschaft ihr Know-how, um die Entwicklung und Vermarktung innovativer Lösungen für nachhaltige Energietechnologien voranzutreiben und das Energiesystem der Zukunft mitzugestalten. Durch die Vernetzung von Wirtschafts- und Wissenschaftsakteuren im Rahmen vielfältiger Veranstaltungs- und Kooperationsangebote überführt ENERGY SAXONY das sächsische Innovationspotential in technologischen Fortschritt zum Nutzen der Gesellschaft und treibt die Energiewende voran.
Im Energiecluster ENERGY SAXONY bündeln Akteure aus Industrie und Wissenschaft ihr Know-how, um die Entwicklung und Vermarktung innovativer Lösungen für nachhaltige Energietechnologien voranzutreiben und das Energiesystem der Zukunft mitzugestalten. Durch die Vernetzung von Wirtschafts- und Wissenschaftsakteuren im Rahmen vielfältiger Veranstaltungs- und Kooperationsangebote überführt ENERGY SAXONY das sächsische Innovationspotential in technologischen Fortschritt zum Nutzen der Gesellschaft und treibt die Energiewende voran.
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Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS
Dresden
Ansprechpartner
Martin Kunath
Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS
Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS betreibt anwendungsorientierte Forschung für Hochleistungskeramik. Die drei Institutsteile in Dresden und Hermsdorf (Thüringen) formen gemeinsam das größte Keramikforschungsinstitut Europas.
Als Forschungs- und Technologiedienstleister entwickelt das Fraunhofer IKTS moderne keramische Hochleistungswerkstoffe, industrierelevante Herstellungsverfahren sowie prototypische Bauteile und Systeme in vollständigen Fertigungslinien bis in den Pilotmaßstab. Darüber hinaus umfasst das Forschungsportfolio die Kompetenzen Werkstoffdiagnose und -prüfung. Die Prüfverfahren aus den Bereichen Akustik, Elektromagnetik, Optik und Mikroskopie tragen maßgeblich zur Qualitätssicherung von Produkten und Anlagen bei.
Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS betreibt anwendungsorientierte Forschung für Hochleistungskeramik. Die drei Institutsteile in Dresden und Hermsdorf (Thüringen) formen gemeinsam das größte Keramikforschungsinstitut Europas.
Als Forschungs- und Technologiedienstleister entwickelt das Fraunhofer IKTS moderne keramische Hochleistungswerkstoffe, industrierelevante Herstellungsverfahren sowie prototypische Bauteile und Systeme in vollständigen Fertigungslinien bis in den Pilotmaßstab. Darüber hinaus umfasst das Forschungsportfolio die Kompetenzen Werkstoffdiagnose und -prüfung. Die Prüfverfahren aus den Bereichen Akustik, Elektromagnetik, Optik und Mikroskopie tragen maßgeblich zur Qualitätssicherung von Produkten und Anlagen bei.
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung

Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU
Chemnitz
Ansprechpartner
Dr.-Ing. Jana Tittmann-Otto
Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU
Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik ist Motor für Neuerungen im Umfeld der produktionstechnischen Forschung und Entwicklung. Wir erschließen Potenziale, entwickeln Lösungen, verbessern Technik und treiben Innovationen in Wissenschaft und Auftragsforschung voran. Im Fokus: Bauteile und Verfahren, Technologien und Prozesse, komplexe Maschinensysteme – die ganze Fabrik. Als Leitinstitut für ressourceneffiziente Produktion liegt unser Hauptaugenmerk auf der Entwicklung von Effizienztechnologien und intelligenten Produktionsanlagen.
Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik ist Motor für Neuerungen im Umfeld der produktionstechnischen Forschung und Entwicklung. Wir erschließen Potenziale, entwickeln Lösungen, verbessern Technik und treiben Innovationen in Wissenschaft und Auftragsforschung voran. Im Fokus: Bauteile und Verfahren, Technologien und Prozesse, komplexe Maschinensysteme – die ganze Fabrik. Als Leitinstitut für ressourceneffiziente Produktion liegt unser Hauptaugenmerk auf der Entwicklung von Effizienztechnologien und intelligenten Produktionsanlagen.
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
Verwertung von Forschungsergebnissen
Transfer von Wissensträgern
Förderberatung und Antragsstellung

Technologie- und Gründerzentrum Bautzen GmbH
Bautzen
Ansprechpartner
Michael Paduch
Technologie- und Gründerzentrum Bautzen GmbH
Seit seiner Gründung im Jahr 1995 hat sich das TGZ Bautzen zu einem leistungsfähigen Innovationszentrum für die Oberlausitz bzw. den ostsächsischen Wirtschaftsraum entwickelt. Im Technologiezentrum werden innovative Unternehmen angesiedelt und betreut.
Zu den Aufgaben des TGZ gehören die Förderung von Existenzgründern, KMU sowie unternehmensnahen Dienstleistern, der Transfer von Know-How zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die Sensibilisierung der Unternehmen für Innovationen, die Aus- und Weiterbildung von Auszubildenden und Mitarbeitern sowie die Betreuung der Energieagentur des Landkreises Bautzen. Das TGZ gehört der Arbeitsgemeinschaft der Sächsischen TGZs (AG TZ-S sowie dem Bundesverband der TGZs (BVIZ) an.
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Leichtbau-Allianz Sachsen e.V.
Freiberg
Ansprechpartner
Julia Bachmann
Leichtbau-Allianz Sachsen e.V.
Die Leichtbau-Allianz Sachsen bündelt die in Sachsen ansässigen und im Bereich der Leichtbautechnologien forschenden Kompetenzträger. Diese Vernetzung stärkt die Wissenschaft und erhöht die Sichtbarkeit Sachsens als international führende Leichtbauforschungsregion. Als wissenschaftlicher Ansprechpartner der sächsischen Wirtschaft erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit Unternehmen der relevanten Branchen sowie bestehenden Verbünden und Netzwerken.
Unsere institutionellen und persönlichen Vereinsmitglieder werden sowohl bei Kontaktvermittlung und Transfer als auch bei Interessenvertretung, Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Messebeteiligung), Recherche und Beratung zu öffentlichen Finanzierungsmöglichkeiten sowie durch zahlreiche Veranstaltungsangebote umfassend unterstützt.
Die Leichtbau-Allianz Sachsen bündelt die in Sachsen ansässigen und im Bereich der Leichtbautechnologien forschenden Kompetenzträger. Diese Vernetzung stärkt die Wissenschaft und erhöht die Sichtbarkeit Sachsens als international führende Leichtbauforschungsregion. Als wissenschaftlicher Ansprechpartner der sächsischen Wirtschaft erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit Unternehmen der relevanten Branchen sowie bestehenden Verbünden und Netzwerken.
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Organic Electronics Saxony Management GmbH
Dresden
Ansprechpartner
Dr. Dominik Gronarz
Organic Electronics Saxony Management GmbH
Organic Electronics Saxony bietet seinen Mitgliedern und allen interessierten Partnern ein Kompetenznetzwerk, für organische, gedruckte und flexible Elektronik.
Insbesondere bietet OES eine kompetente Kommunikations- und Kooperationsplattform, um die bestehende Position auf dem Weltmarkt erfolgreich und effizient zu behaupten und fördert gezielt den internen Know-how-Transfer in Forschung und Entwicklung sowie den Marktzugang in neue Anwendungsfelder und innovative Zielmärkte.
Organic Electronics Saxony bietet seinen Mitgliedern und allen interessierten Partnern ein Kompetenznetzwerk, für organische, gedruckte und flexible Elektronik.
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Ansprechpartner
Handwerkskammer zu Leipzig
Die Handwerkskammer zu Leipzig ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die eine Vielzahl von Aufgaben für ihre Mitglieder erbringt. Diese Aufgaben sind gesetzlich in der Handwerksordnung festgelegt. Die Handwerkskammer zu Leipzig vertritt die wirtschaftspolitischen Gesamtinteressen ihrer über 12.000 Mitgliedsunternehmen mit 90.000 Beschäftigten und 4.500 Lehrlingen. Sie ist Anlaufstelle für alle unternehmerischen Anliegen des Handwerks.
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