Sächsisches Transfer-Netzwerk
Gemeinsam mehr erreichen!
Das Sächsische Transfer-Netzwerk vereint rund 80 Institutionen (Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Kammern, Wirtschaftsförderer) aus ganz Sachsen und ermöglicht den persönlichen Erfahrungsaustausch zwischen Transferakteuren zum Thema Wissens- und Technologietransfer. Hierzu finden halbjährlich Netzwerktreffen zu transferrelevanten Themen bei den Partnern des Sächsischen Transfer-Netzwerkes statt. Die Darstellung der Transfer-Community nach außen schafft für Unternehmen Transparenz, unterstützt die Kooperationsanbahnung und steigert die Effizienz von Wissens- und Technologietransferprozessen.
Mehrwert des Sächsischen Transfer-Netzwerkes
- regionaler und institutioneller Erfahrungsaustausch zwischen den Transferakteuren (Netzwerktreffen)
- übersichtliche Darstellung der Transferangebote und der jeweiligen Ansprechpartner (Netzwerkkarte)
- Herstellung von Transparenz und gebündelte Zugang für Unternehmen
- Entwicklung einer vertrauensvollen Transferkultur durch persönlichen Austausch
Vorteile der Netzwerkpartnerschaft
- Erhöhung der Sichtbarkeit der Netzwerkpartner durch die Darstellung der Einrichtung im Sächsischen Transfer-Netzwerk, in den Sächsischen Transfer-Netzwerk-Interviews sowie regelmäßigen Beiträge in den Sozialen Medien und Newslettern
- Darstellung und Unterstützung von Innovations- und Transferprojekten durch futureSAX
- Ausrichtung von Sächsischen Transfer-Netzwerktreffen
- Ausstellungsfläche im Bereich „Ready to Transfer“ auf der jährlichen futureSAX-Innovationskonferenz
- Aktive Einbindung in futureSAX Veranstaltungen wie die Sächsischen Transferforen und die futureSAX-Innovationsforen
- Veröffentlichung aller transferrelevanten Veranstaltungen im futureSAX-Kalender
- Kontakt- und Kooperationsanbahnung zum Start-up-Partner-Netzwerk, Alumni-Netzwerk und Investoren-Netzwerk
- Einbindung als Juror bspw. beim Sächsischen Transferpreis
Die sächsische Transfer-Community im Überblick
Das Sächsische Transfer-Netzwerk bietet auf den ersten Blick alle wichtigen Informationen zu unseren kompetenten Partnern und deren Angeboten im Bereich Wissens- und Technologietransfer. Verschaffen Sie sich einen schnellen Überblick, welche Ansprechpartner es in Ihrer Nähe gibt, die Sie in der Umsetzung Ihrer Innovationsprojekt unterstützen. In den Netzwerkinterviews mit unseren Partnern stellen wir Ihnen die Personen, Einrichtungen und Kooperationsmöglichkeiten näher vor. Ausführliche Informationen zu ausgewählten Projekten finden Sie auf Sächsische Projekte für Innovation & Transfer. Konkrete Kooperationsangebote und -gesuche stellen wir in der Innovationsbörse für Sie bereit.

Universität Leipzig - Biotechnologisch-Biomedizinische Zentrum (BBZ)
Leipzig
Ansprechpartner
Mathias Lauke
Universität Leipzig - Biotechnologisch-Biomedizinische Zentrum (BBZ)
Am Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ) werden innovative Methoden und Technologien der molekularen Zellbiologie und Genetik mit Nanotechnologie, Biophysik, Pharmazie, Biochemie, Bioinformatik und Biomedizintechnik kombiniert. Ziel ist die Weiterentwicklung von Biomaterialien und Nanosystemen für maßgeschneiderte Diagnose- und Therapieverfahren. Das Zentrum hat seinen Sitz in der BIO CITY LEIPZIG. Wissenschaft und Wirtschaft wirken hier gemeinsam unter einem Dach.
Am Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ) werden innovative Methoden und Technologien der molekularen Zellbiologie und Genetik mit Nanotechnologie, Biophysik, Pharmazie, Biochemie, Bioinformatik und Biomedizintechnik kombiniert. Ziel ist die Weiterentwicklung von Biomaterialien und Nanosystemen für maßgeschneiderte Diagnose- und Therapieverfahren. Das Zentrum hat seinen Sitz in der BIO CITY LEIPZIG. Wissenschaft und Wirtschaft wirken hier gemeinsam unter einem Dach.
Angebote
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Durchführung von Transferveranstaltungen
Bereitstellung von Informationen
Persönliche Transferberatung
Kooperationspartner finden
Technologiescouting
Zugang zu Forschungspartnern
Zugang zu Industriepartnern
Zugang zu Kompetenzzentren
Transferprozess gestalten
Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
Verwertung von Forschungsergebnissen
Transfer von Wissensträgern
Förderberatung und Antragsstellung

Ansprechpartner
Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH
MIT DER INDUSTRIE - FÜR DIE INDUSTRIE
Als kompetenter Technologiepartner für die Kunststoff verarbeitende und anwendende Industrie bieten wir praxisorientierte Lösungen rund um den Kunststoff an. Unser wichtigstes Anliegen ist es, Unternehmen bei der Entwicklung und Einführung neuer Technologien und Verfahren sowie bei der Optimierung ihrer Produkte und Prozesse zu unterstützen.
MIT DER INDUSTRIE - FÜR DIE INDUSTRIE
Als kompetenter Technologiepartner für die Kunststoff verarbeitende und anwendende Industrie bieten wir praxisorientierte Lösungen rund um den Kunststoff an. Unser wichtigstes Anliegen ist es, Unternehmen bei der Entwicklung und Einführung neuer Technologien und Verfahren sowie bei der Optimierung ihrer Produkte und Prozesse zu unterstützen.
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WIG2 GmbH Wissenschaftliches Institut für Gesundheitsökonomie und Gesundheitssystemforschung
Leipzig
Ansprechpartner
Dr. Dennis Häckl
WIG2 GmbH Wissenschaftliches Institut für Gesundheitsökonomie und Gesundheitssystemforschung
Das WIG2 Institut (WIG2 GmbH) ist ein unabhängiges und neutrales Forschungsinstitut aus Leipzig, das gesundheitsökonomische Analysen sowie Gesundheitssystemforschung auf Basis von elektronischen Gesundheitsdaten durchführt - selbst wenn diese in großen Mengen vorliegen und aus einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen stammen.
Auf der Grundlage von aktuellen wissenschaftlichen Methoden sowie interdisziplinärer Expertise beantworten wir damit strategische Fragen, um die knappen zur Verfügung stehenden Mittel nutzenstiftend und effizient zu verteilen, den tatsächlichen Nutzen von Gesundheitstechnologien/-services darzustellen und im System zu verankern sowie die Gesundheitsversorgung stetig zu verbessern.
Das WIG2 Institut (WIG2 GmbH) ist ein unabhängiges und neutrales Forschungsinstitut aus Leipzig, das gesundheitsökonomische Analysen sowie Gesundheitssystemforschung auf Basis von elektronischen Gesundheitsdaten durchführt - selbst wenn diese in großen Mengen vorliegen und aus einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen stammen.
Auf der Grundlage von aktuellen wissenschaftlichen Methoden sowie interdisziplinärer Expertise beantworten wir damit strategische Fragen, um die knappen zur Verfügung stehenden Mittel nutzenstiftend und effizient zu verteilen, den tatsächlichen Nutzen von Gesundheitstechnologien/-services darzustellen und im System zu verankern sowie die Gesundheitsversorgung stetig zu verbessern.
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Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Dresden
Ansprechpartner
Matthias Bauch
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden ist mit über 5.000 Studierenden die zweitgrößte Hochschule der Landeshauptstadt. Im Jahr 1992 gegründet, reiht sie sich heute ein in die Spitzengruppe der deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften.
Mit ihrer anwendungsorientieren Forschung ist die Hochschule ein wichtiger Partner insbesondere von mittelständischen Unternehmen in Sachsen und sehr gut vernetzt mit den zahlreichen Technologie- und Forschungszentren des Wissenschaftsstandorts Dresden.
Die Gründungsschmiede der HTW Dresden unterstützt junge Start-ups aus dem Umfeld der Hochschule bei der Entwicklung und Durchführung innovativer Geschäftsideen und vermittelt Kontakte zu Kooperationspartnern in Wirtschaft und Industrie.
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden ist mit über 5.000 Studierenden die zweitgrößte Hochschule der Landeshauptstadt. Im Jahr 1992 gegründet, reiht sie sich heute ein in die Spitzengruppe der deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften.
Mit ihrer anwendungsorientieren Forschung ist die Hochschule ein wichtiger Partner insbesondere von mittelständischen Unternehmen in Sachsen und sehr gut vernetzt mit den zahlreichen Technologie- und Forschungszentren des Wissenschaftsstandorts Dresden.
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Technologie Centrum Chemnitz GmbH
Chemnitz
Ansprechpartner
Jens Weber
Technologie Centrum Chemnitz GmbH
Die Technologie Centrum Chemnitz GmbH hat an drei Standorten für jedes junge Unternehmen die passenden Flächen. Moderne Büro-, Labor- und Produktionsflächen, Büros im Gründerzeitbau oder die erste eigene Geschäftseinheit im Innenstadt-Trendviertel am Brühl: Das TCC bietet die richtige Mischung aus kreativem Umfeld und professioneller Arbeitsumgebung, kombiniert mit bester Infrastruktur, beratender Betreuung und flexiblen Mietverträgen, die sich am Unternehmenswachstum orientieren.
Die Technologie Centrum Chemnitz GmbH hat an drei Standorten für jedes junge Unternehmen die passenden Flächen. Moderne Büro-, Labor- und Produktionsflächen, Büros im Gründerzeitbau oder die erste eigene Geschäftseinheit im Innenstadt-Trendviertel am Brühl: Das TCC bietet die richtige Mischung aus kreativem Umfeld und professioneller Arbeitsumgebung, kombiniert mit bester Infrastruktur, beratender Betreuung und flexiblen Mietverträgen, die sich am Unternehmenswachstum orientieren.
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Ansprechpartner
AGENT-3D e.V.
AGENT-3D ist eine strategische Allianz für Forschung, Innovation und Wachstum imit über 120 Partnern aus Forschung und Industrie. Gemeinsam mit seinen Partnern setzt das Konsortium in den kommenden Jahren zum Sprung an: die additiv-generative Fertigung soll zur "Schlüsseltechnologie" entwickelt werden, um damit echte Wettbewerbsvorteile für Unternehmen in der Zukunft zu erzielen.
Der AGENT-3D e.V. begleitet das im Rahmen von "Zwanzig20 - Partnerschaft für Innovation" vom BMBF geförderte Gesamtvorhaben. Der Verein koordiniert die Vorhaben und übernimmt administrative Aufgaben.
AGENT-3D ist eine strategische Allianz für Forschung, Innovation und Wachstum imit über 120 Partnern aus Forschung und Industrie. Gemeinsam mit seinen Partnern setzt das Konsortium in den kommenden Jahren zum Sprung an: die additiv-generative Fertigung soll zur "Schlüsseltechnologie" entwickelt werden, um damit echte Wettbewerbsvorteile für Unternehmen in der Zukunft zu erzielen.
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C³ - Carbon Concrete Composite e. V.
Dresden
Ansprechpartner
Ludwig Gawer
C³ - Carbon Concrete Composite e. V.
Das Projekt C³ – Carbon Concrete Composite ist das derzeit größte Forschungsprojekt im deutschen Bauwesen. Seit 2014 wird mithilfe eines Konsortiums aus über 160 Partnern, in 61 Verbund- und über 300 Einzelvorhaben, der Verbundwerkstoff Carbonbeton erforscht, entwickelt und seit 2006 zunehmend in der Praxis angewendet.
Das Projekt C³ – Carbon Concrete Composite ist das derzeit größte Forschungsprojekt im deutschen Bauwesen. Seit 2014 wird mithilfe eines Konsortiums aus über 160 Partnern, in 61 Verbund- und über 300 Einzelvorhaben, der Verbundwerkstoff Carbonbeton erforscht, entwickelt und seit 2006 zunehmend in der Praxis angewendet.
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Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH (IHD)
Dresden
Ansprechpartner
Mathias Rehm
Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH (IHD)
Das Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) befasst sich seit seiner Gründung im Jahre 1952 mit anwendungsorientierter Forschung zur Nutzung des Rohstoffes Holz, zu seiner Verarbeitung zu Werkstoffen und daraus hergestellten Fertigerzeugnissen.
Die Forschungstätigkeit wird traditionsgemäß von der Entwicklung entsprechender Prüfmethodik, von Beratungs- und Weiterbildungstätigkeit begleitet. Nach der im Jahre 1992 erfolgten Privatisierung ist das IHD als unabhängige gemeinnützige GmbH tätig. Seit 2014 hat das IHD den Status eines AN-Instituts der Technischen Universität Dresden. Das Institut versteht sich als Partner der mittelständischen Unternehmen der Holzwirtschaft, Möbelindustrie und verwandter Industriezweige und pflegt internationale Kontakte mit entsprechenden wissenschaftlichen Einrichtungen.
Das Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) befasst sich seit seiner Gründung im Jahre 1952 mit anwendungsorientierter Forschung zur Nutzung des Rohstoffes Holz, zu seiner Verarbeitung zu Werkstoffen und daraus hergestellten Fertigerzeugnissen.
Die Forschungstätigkeit wird traditionsgemäß von der Entwicklung entsprechender Prüfmethodik, von Beratungs- und Weiterbildungstätigkeit begleitet. Nach der im Jahre 1992 erfolgten Privatisierung ist das IHD als unabhängige gemeinnützige GmbH tätig. Seit 2014 hat das IHD den Status eines AN-Instituts der Technischen Universität Dresden. Das Institut versteht sich als Partner der mittelständischen Unternehmen der Holzwirtschaft, Möbelindustrie und verwandter Industriezweige und pflegt internationale Kontakte mit entsprechenden wissenschaftlichen Einrichtungen.
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Ansprechpartner
Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ
Chemnitz
Ansprechpartner
Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ
Der Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ dient als technologie- und produktoffene Plattform zum Technologietransfer, zum Wissens- und Erfahrungsaustausch, zur Markterweiterung sowie zur Erschließung von Synergien zur Weiterentwicklung der Produktion in der gesamten Wertschöpfungskette. Durch eine verstärkte Bündelung regionaler, nationaler und internationaler Kompetenzen und der Initiierung von Projekten zu innovativen Produkten, Prozessen und Technologien sollen neue Wertschöpfungsmöglichkeiten für die Unternehmen erschlossen werden. Dafür steht der Innovationsverbund branchenübergreifend allen interessierten produzierenden Unternehmen, Dienstleistern, Verbänden, Organisationen, Netzwerken, Hochschulen und Forschungseinrichtungen offen.
Der Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ dient als technologie- und produktoffene Plattform zum Technologietransfer, zum Wissens- und Erfahrungsaustausch, zur Markterweiterung sowie zur Erschließung von Synergien zur Weiterentwicklung der Produktion in der gesamten Wertschöpfungskette. Durch eine verstärkte Bündelung regionaler, nationaler und internationaler Kompetenzen und der Initiierung von Projekten zu innovativen Produkten, Prozessen und Technologien sollen neue Wertschöpfungsmöglichkeiten für die Unternehmen erschlossen werden. Dafür steht der Innovationsverbund branchenübergreifend allen interessierten produzierenden Unternehmen, Dienstleistern, Verbänden, Organisationen, Netzwerken, Hochschulen und Forschungseinrichtungen offen.
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Leichtbau-Allianz Sachsen e.V.
Freiberg
Ansprechpartner
Julia Bachmann
Leichtbau-Allianz Sachsen e.V.
Die Leichtbau-Allianz Sachsen bündelt die in Sachsen ansässigen und im Bereich der Leichtbautechnologien forschenden Kompetenzträger. Diese Vernetzung stärkt die Wissenschaft und erhöht die Sichtbarkeit Sachsens als international führende Leichtbauforschungsregion. Als wissenschaftlicher Ansprechpartner der sächsischen Wirtschaft erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit Unternehmen der relevanten Branchen sowie bestehenden Verbünden und Netzwerken.
Unsere institutionellen und persönlichen Vereinsmitglieder werden sowohl bei Kontaktvermittlung und Transfer als auch bei Interessenvertretung, Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Messebeteiligung), Recherche und Beratung zu öffentlichen Finanzierungsmöglichkeiten sowie durch zahlreiche Veranstaltungsangebote umfassend unterstützt.
Die Leichtbau-Allianz Sachsen bündelt die in Sachsen ansässigen und im Bereich der Leichtbautechnologien forschenden Kompetenzträger. Diese Vernetzung stärkt die Wissenschaft und erhöht die Sichtbarkeit Sachsens als international führende Leichtbauforschungsregion. Als wissenschaftlicher Ansprechpartner der sächsischen Wirtschaft erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit Unternehmen der relevanten Branchen sowie bestehenden Verbünden und Netzwerken.
Unsere institutionellen und persönlichen Vereinsmitglieder werden sowohl bei Kontaktvermittlung und Transfer als auch bei Interessenvertretung, Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Messebeteiligung), Recherche und Beratung zu öffentlichen Finanzierungsmöglichkeiten sowie durch zahlreiche Veranstaltungsangebote umfassend unterstützt.
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Ihr Ansprechpartner bei futureSAX

Ronny Kittler
Projektmanager Forschung & Transfer
Nach seinem Studium der Internationale Politik, Recht und Volkswirtschaft an der Universität Leipzig setzte Ronny Kittler die Schwerpunkte seiner bisherigen Tätigkeiten speziell beim Wissens- und Technologietransfer. Zunächst auf die internationale Dimension orientiert, war er bei den Vereinten Nationen in Neu Dehli, dem Europäischen Parlament in Brüssel und der Europäischen Kommission in New York tätig. Im Anschluss widmete er sich der Verwertung von Forschungsergebnissen in Beratungsprojekten bei einem Karlsruher Beratungsunternehmen für die Entwicklung neuer Geschäftsideen speziell aus der Forschung, sowie sieben Jahre lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der internationalen Projektarbeit am DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum in Leipzig.