futureSAX-Konkret | Erfolgreicher Wissens- und Technologietransfer: Indikatoren als Steuergröße für Transferleistungen

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Transfer

futureSAX-Konkret | Erfolgreicher Wissens- und Technologietransfer: Indikatoren als Steuergröße für Transferleistungen

08.06.2022 | 10:30 - 12:00 Uhr | Region online

Sowohl gegenüber akademischen als auch nicht-akademischen Stakeholdern gilt es mehr denn je, den Mehrwert von Wissens- und Technologietransfer aus der Forschung heraus offen zu legen. Wie sich Indikatoren dafür ableiten und in Organisationen lohnend nutzen lassen, erläutern Referierende aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik in der Juni-Ausgabe von futureSAX-Konkret TRANSFER.

Transfer ist ein wesentlicher Schritt von der Invention zur Innovation und für die Wirtschaftsstärke wie auch den gesellschaftlichen Wohlstand essenziell. Zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit finanzieren Bund und Länder Wissenschaftseinrichtungen für die forschungsbasierte Erkenntnisgewinnung und Forschungsverbünde für daraus abgeleitete Entwicklungen neuer Anwendungen. Die Erfassung und Bewertung der Wirksamkeit des öffentlichen Mitteleinsatzes auf ökonomischer und gesellschaftlicher Ebene sollte daher nicht nur extrinsisch motiviert sein. Sowohl gegenüber akademischen als auch nicht-akademischen Stakeholdern gilt es mehr denn je, den Mehrwert von Wissens- und Technologietransferleistungen offen zu legen. Wie sich Indikatoren für Transfer ableiten und in Organisationen nutzen lassen, erläutern

  • Prof. Swen Günther, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Verbundprojektleiter Transfer_i,
  • Dr. Björn Wolf, Geschäftsführer HZDR Innovation GmbH & Ansprechpartner Fokusthema Indikatorik, TransferAllianz e.V.,
  • Prof. Thomas Falter, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Projektleiter Transfer-i und
  • Dr. Lutz Bryja, Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus, Referat 41 Grundsatzangelegenheiten

in unserer Reihe futureSAX-Konkret.

Wir laden Sie herzlich ein! Diskutieren Sie im Rahmen einer kurzweiligen, impulsgebenden Veranstaltung mit den Referierenden zum Themenfeld Transferindikatorik!

Programm

  • 10:20 Uhr

    Check-in Teilnehmende

  • 10:30 Uhr

    Begrüßung
    Tina Grüning, Projektmanagement Forschung & Transfer, futureSAX GmbH

  • 10:35 Uhr

    Entwicklung und Vernetzung von Indikatoren über Subsysteme: Gibt es eine durchgängige Transferindikatorik?
    Prof. Swen Günther, Professur für Prozess- und Innovationsmanagement/Betriebswirtschaftslehre, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Verbundprojektleiter Transfer_i

  • 10:50 Uhr

    Indikatoren zum forschungsbasierten Transfer – Erfahrungen aus bundesweiten und internationalen Erhebungen
    Dr. Björn Wolf, Geschäftsführer HZDR Innovation GmbH & Ansprechpartner Fokusthema Indikatorik, TransferAllianz e.V.

  • 11:05 Uhr

    Transferindikatoren zur individuellen Leistungsmessung im Hochschulbereich
    Prof. Thomas Falter, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Projektleiter Transfer-i

  • 11:20 Uhr

    Handlungsfeld Transfer aus forschungspolitischer Sicht
    Dr. Lutz Bryja, Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus, Referat 41 Grundsatzangelegenheiten

  • 11:30 Uhr

    Fragen- und Diskussionsrunde

  • 12:00 Uhr

    Ende der Veranstaltung

Anmeldung zur Zeit nicht möglich

Ihr Ansprechpartner

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Niklas Lange

Projektmanager

Transfersensibilisierung

Bereits während seines Studiums sammelte Niklas Lange als studentische Hilfskraft Einblicke in unterschiedliche Forschungsprojekte. Nach Stationen in Münster, Breslau und Leipzig schloss er sein Masterstudium der Politikwissenschaft an der TU Dresden ab.

Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Freistaat Sachsen geförderten Center ScaDS.AI beschäftigte er sich im Anschluss daran vor allem mit gesellschaftspolitischen Auswirkungen von Digitalisierungsprozessen. Im Fokus standen hierbei etwa grundlegende regulatorische Fragen des Einsatzes von Algorithmen und Technologien Künstlicher Intelligenz sowie ihre Auswirkungen auf Gesellschaft und Demokratie.

In seiner Freizeit ist Niklas Lange entweder auf dem Fahrrad, auf den Wanderwegen der Sächsischen Schweiz und des Zittauer Gebirges oder in seinem Kleingarten anzutreffen.

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