Transfer-Konkret: Innovationspotenzial aus der Wissenschaft nutzen: Vielfältige Facetten des Transfers

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Transfer

Transfer-Konkret: Innovationspotenzial aus der Wissenschaft nutzen: Vielfältige Facetten des Transfers

18.05.2021 | 10:00 - 11:00 Uhr

Die Reihe Transfer-Konkret beschäftigt sich mit Methoden und Instrumenten des Wissens- und Technologietransfers und setzt damit neue Impulse und stärkt nachhaltig den Erfahrungsaustausch.

Der Freistaat Sachsen gehört zu den innovativsten Regionen in Europa. Um das Innovationspotenzial bestmöglich umzusetzen, ist ein erfolgreicher Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse und Entwicklungen in neuartige, marktfähige Anwendungen wesentlich. Die gelungene Verwertung der vielversprechenden Forschungsergebnisse kennt hierbei verschiedene Wege. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Transfer-Konkret wird im ersten Teil das breite Spektrum der Verwertungsmöglichkeiten dargestellt. Ausgewählte Beispiele des Transfers der wissenschaftlichen Ergebnisse zur wirtschaftlichen Nutzung werden im zweiten Teil erläutert. Die konkreten Unterstützungsmaßnahmen von futureSAX bei den Transferaktivitäten werden im Abschluss präsentiert.  

Programm

  • 10:00 Uhr

    Begrüßung
    Ronny Kittler, Projektmanager Forschung & Transfer, futureSAX GmbH, Dresden

  • 10:10 Uhr

    Unternehmensgründung: Eine, aber nicht DIE einzige Verwertungsoption
    Peter Häfner, Geschäftsführer, INNOcentric GmbH, Leipzig

  • 10:30 Uhr

    Diskussion & Austausch

  • 11:00 Uhr

    Ende der Veranstaltung

Anmeldung zur Zeit nicht möglich

Ihr Ansprechpartner

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Michael Kelber

Senior Projektmanager

Technologietransfer

Nach seinem Studium der Architektur war Michael Kelber mehrere Jahre als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Transferbereich zwischen Wissenschaft und Innovation an der Wissensarchitektur – Laboratory of Knowledge Architecture der Technischen Universität Dresden tätig. Schwerpunkt seiner Forschung und Lehre lag auf den Gebieten des Wissensmanagements und Entrepreneurships sowie der Methodenvermittlung zur Entwicklung von Geschäftsideen und der Ausschöpfung von Innovationspotentialen. Parallel dazu begleitete Herr Kelber ein vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziertes Forschungsprojekt zum Aufbau und zur Vertiefung von Innovationskapazitäten im sächsisch-polnischen Grenzraum. Durch die Teilnahme an internationalen Forschungskonferenzen und dem Akademischen Austausch mit der Waseda Universität in Tokyo sind Herrn Kelber kulturübergreifende Herangehensweisen und Verfahren zur Entwicklung von Forschungsprojekten und Geschäftsideen vertraut. In seiner Freizeit unterstützte er zuletzt in einer aktiven Rolle die Vorbereitungsphase einer Ausgründung und engagiert sich als Ordentliches Mitglied beim Filmverband Sachsen. 

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