Kooperative Innovationsprozesse sind Gegenstand des Einführungsvortrags beim 4. Sächsischen Innovationsgipfel

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Kooperative Innovationsprozesse sind Gegenstand des Einführungsvortrags beim 4. Sächsischen Innovationsgipfel

Dr. Jens Trepte, Geschäftsführer der imk automotive GmbH und Vorstandsvorsitzender des RKW Sachsen Rationalisierungs- und Innovationszentrum e. V., wird beim 4. Sächsischen Innovationsgipfel den Einführungsvortrag unter dem Motto „Kooperativer Innovationsprozess – eine Planungsmethode revolutioniert die Prozesse der Kunden weltweit!“ halten. In seinem Vortrag wird er insbesondere auf die Erfahrungen zur frühzeitigen Einbindung der Kunden und der Entwicklungspartner in einen kooperativen Innovationsprozess eingehen. Der Vortrag beginnt am 16. Juli 2014 um 15:45 Uhr.

Ihr Einführungsvortrag steht unter dem Motto „Kooperativer Innovationsprozess – eine Planungsmethode revolutioniert die Prozesse der Kunden weltweit!“ Was wird die Teilnehmer bei Ihrem Vortrag konkret erwarten?

Die Vorstellung der Innovation, also der neuen Planungsmethode, erfolgt nur kurz. Der weitaus wichtigere Teil ist der Erfahrungsbericht zur frühzeitigen Einbindung der Kunden und der Entwicklungspartner in einen kooperativen Innovationsprozess.

Sie sind Geschäftsführer der imk automotive GmbH aus Chemnitz. Wie binden Sie Ihre Kunden bei Innovationsprozessen ein? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht und welchen Tipp haben Sie speziell für mittelständische (sächsische) Unternehmen im Bereich der „Open Innovation“?

Innovationen gehen einher mit Veränderungen und die sind nicht jedermanns Sache! Dessen sollte man sich immer bewusst sein. Entscheider sollten also die Möglichkeit der frühen Einflussnahme erhalten. Gremien wie Steuerkreise oder Fachbeiräte sind gut geeignet.

Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Bausteine für einen erfolgreichen und innovativen Mittelständler?

Das A und O einer Innovation ist deren Vermarktung. Klare Marktbestimmung und Konzentration auf das Wesentliche sind häufig vernachlässigte Punkte!

Sie waren Jury-Mitglied des vergangenen Innovationspreises des Freistaates Sachsen. Wie schätzen Sie die Innovationsfähigkeit bzw. Innovationskraft sächsischer Unternehmen ein?

Sächsischer Erfindergeist war schon immer eine Tugend unserer Unternehmen. Es hat mich fasziniert, mit welcher Begeisterung auch Handwerksbetriebe Innovationen umsetzen.

Was erwarten Sie persönlich vom 4. Sächsischen Innovationsgipfel? Auf was freuen Sie sich bzw. was wünschen Sie sich?

Ich wünsche mir Antworten auf die Kernfrage unserer innovativen Unternehmen. Wie können sächsische Unternehmen in der schwersten Phase des Innovationsprozesses – der Vermarktung der Innovationen – besser unterstützt werden?

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