Wissenschaft, die rockt! – futureSAX beim Science Slam

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Wissenschaft, die rockt! – futureSAX zu Gast beim 17. Science Slam in Leipzig

futureSAX beim Science Slam Leipzig 2023

Bereits zum 17. Mal gastierte der Science Slam in Leipzig und begeisterte mehr als 500 Anwesende mit spannenden und unterhaltsamen Einblicken in die Arbeit von Forschenden aus Sachsen. futureSAX war auf dem Live-Event am 22.03.2023 in Leipzig mit dabei.

Lachen bis die Tränen kommen, Unverständliches endlich verstehen und verblüffendes Neuwissen mit nach Hause nehmen“ – unter diesem Motto veranstaltet die Science & Stories GmbH bereits seit mehreren Jahren Science Slams. Die Veranstaltungsreihe tourt durch unterschiedliche Städte und füllt stets große Hallen: Dieses Mal war das WERK 2 – Kulturfabrik Leipzig Austragungsort des Gastspiels in Sachsen.

Ziel der Science Slams ist es, den vielfältigen Forschenden eine Bühne zu geben und ihre Arbeiten und Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Auf eine leicht verständliche und zumeist humoristische Art geben sie Einblicke in sonst trockene und schwer zugängliche Forschungsfelder.

Die Vielfalt der sächsischen Forschungslandschaft

Und so begeisterte nicht nur der Historiker Milan Procyk von der Universität Leipzig, sondern auch der Maschinenbauer Marco Gustav vom Else Kröner Fresenius Center for Digital Health am Universitätsklinikum Dresden sowie die Brüder Dr. Jens Gaitzsch vom Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden und Dr. Uwe Gaitzsch vom Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) mit spannenden Einblicken in ihre Projekte. Die Themenvielfalt reichte dabei von der Biographieforschung über den Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Medizin, der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen bis hin zur Erforschung passender Werkstoffe für Flugturbinen.

Sensibilisierung für Forschung und Transfer

Allen Vorträgen gemein ist, dass sie Lust auf die Auseinandersetzung mit Forschung und wissenschaftlichen Themen machen und somit für den Transfer des Wissens aus den Forschungseinrichtungen beitragen. Gleichzeitig machen sie die vielfältigen Anwendungen wissenschaftlicher Erkenntnisse greifbar.

Veranstaltungen wie der 17. Science Slam in Leipzig sind eine ideale Möglichkeit, herausragende Forschende und ihre Projektergebnisse sichtbar zu machen und eine breite Öffentlichkeit für Forschungs- und Transferthemen zu sensibilisieren – und tragen so auch zur Stärkung des sächsischen Innovationsökosystems bei.

Hintergrund zur Science & Stories GmbH

Die Science & Stories GmbH ist bundesweit größte Veranstalterin für Science Slams sowie Storytelling-Workshops und verfügt über ein breites Netzwerk an Speakerinnen und Speakern, Moderatorinnen und Moderatoren sowie Coaches, die durch ihre Vorträge und Performances inspirieren und begeistern. Gleichzeitig entwickelt die Agentur zu unterschiedlichen Anlässen individuell zugeschnittene Konzepte und Veranstaltungsreihen und vermittelt passende Akteure. Sie bringt sowohl Start-Ups als auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit ihrer Forschung deutschlandweit auf große Bühnen und trägt so zur Sensibiliserung für die Themenfelder Forschung und Transfer bei. 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Bühne frei für #InnovationmadeinSaxony!

Die Sächsische Innovationskonferenz 2023

4. Juli 2023 | Messe Dresden

Am 27. April 2023 auf der Sächsischen Transfer Roadshow dabei sein!

Weitere spannende Einblicke in die Innovationskraft der sächsischen Forschungslandschaft erhalten Sie am 27. April 2023 auf der Sächsischen Transfer Roadshow. Seien Sie dabei, wenn Prof. Dr. Jens-Peter Majschak vom Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV) in Dresden und Andre Schult von der Peerox GmbH ihr erfolgreiches Transferprojekt eines smarten, selbstlernenden Assistenzsystems vorstellen, das nicht nur dabei hilft, die Produktionseffizienz zu steigern, sondern auch die Mitarbeitenden stärker in den Produktionsprozess miteinzubeziehen.

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Niklas Lange

Projektmanager

Transfersensibilisierung

Bereits während seines Studiums sammelte Niklas Lange als studentische Hilfskraft Einblicke in unterschiedliche Forschungsprojekte. Nach Stationen in Münster, Breslau und Leipzig schloss er sein Masterstudium der Politikwissenschaft an der TU Dresden ab.

Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Freistaat Sachsen geförderten Center ScaDS.AI beschäftigte er sich im Anschluss daran vor allem mit gesellschaftspolitischen Auswirkungen von Digitalisierungsprozessen. Im Fokus standen hierbei etwa grundlegende regulatorische Fragen des Einsatzes von Algorithmen und Technologien Künstlicher Intelligenz sowie ihre Auswirkungen auf Gesellschaft und Demokratie.

In seiner Freizeit ist Niklas Lange entweder auf dem Fahrrad, auf den Wanderwegen der Sächsischen Schweiz und des Zittauer Gebirges oder in seinem Kleingarten anzutreffen.

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