
Tabea-Elice Hantsche
Wettbewerbsleitung
Veranstaltungen, Wettbewerbe & Alumni
Die Verbindung des stationären Handels mit der digitalem Shopping-Welt ist der Ansatz des Digital Retail Assistant, kurz DRA. Jörg Kaufmann-Herzog, Geschäftsführer von Direa hat zusammen mit seinem Team in Chemnitz einen digitalen Verkaufsassistenten entwickelt, um Mitarbeiter dabei zu unterstützen, um Kunden das Produkt zu verkaufen, was deren Bedürfnisse perfekt abbildet.
futureSAX: Bitte beschreiben Sie Ihre Innovation in einem Satz.
Jörg Kaufmann-Herzog: Der DRA ist die revolutionäre Digitalisierungslösung für Mitarbeiter im Einzelhandel, unterstützt via Tablet den Verkaufsprozess zwischen Käufer und Verkäufer, digitalisiert Angebote und verbindet den stationären Einzelhandel mit der digitalen Shopping Welt.
futureSAX: Wie sind Sie auf den Gedanken gekommen? Was war der Auslöser?
Jörg Kaufmann-Herzog: Wir trainieren tagtäglich Verkäufer im Einzelhandel und wissen genau, wo heute die Herausforderungen im Einzelhandel liegen. Unsere Idee ist es ein Tool zu schaffen, mit dem wir zum einen die Verkäufer im Verkaufsprozess unterstützen und zum anderen die neuen digitalen Möglichkeiten in den Einzelhandel bringen und dort vor allem zu etablieren.
„Schon die Bewertungen der Juroren geben ein wertvolles Feedback und die Nutzung des futureSAX-Netzwerkes ist ein großartige Möglichkeit, unkompliziert auf ein Expertengremium zugreifen zu können.”
Jörg Kaufmann-Herzog, Geschäftsführer von Direa
futureSAX: Hat der Ort der Start-up-Gründung eine wichtige Rolle gespielt, oder würden Sie eher sagen, dass Sie ortsunabhängig sind?
Jörg Kaufmann-Herzog: Wir arbeiten ortsunabhängig, sind jedoch sehr mit unserer Heimat verbunden und haben aus diesem Grund in Chemnitz gegründet.
futureSAX: Was war der beste Rat, den Sie je erhalten haben?
Jörg Kaufmann-Herzog: Keep it smart and simple.
futureSAX: Welche wichtige Empfehlung oder welchen Tipp würden Sie anderen Gründern mit auf den Weg geben?
Jörg Kaufmann-Herzog: Hinterfrage jeden Tag, wer mit deiner Anwendung arbeitet und aus welchem Grund sie oder er das tut.
futureSAX: Warum sollten (angehende) Gründer an Wettbewerben wie dem Sächsischen Gründerpreis teilnehmen?
Jörg Kaufmann-Herzog: Weil es eine tolle Plattform ist, um einen Außenblick auf seine Erfindung zu bekommen. Schon die Bewertungen der Juroren geben ein wertvolles Feedback und die Nutzung des futureSAX-Netzwerkes ist ein großartige Möglichkeit, unkompliziert auf ein Expertengremium zugreifen zu können.
futureSAX: Was sind Ihre nächsten Herausforderungen?
Jörg Kaufmann-Herzog: Unser Unternehmen entsprechend sorgfältig zu skalieren.
futureSAX: Vielen Dank für die spannenden Einblicke!
Wettbewerbsleitung
Veranstaltungen, Wettbewerbe & Alumni