futureSAX-Alumni-Interview mit Soeren Flint
„Freude, Bestätigung und Stolz."
futureSAX-Alumni-Interview mit Soeren Flint, Geschäftsführer mr. flint Innovation
Er ist robust und vielfältig einsetzbar. Er ist ressourcenschonend und made in Germany. Der GNUBBEL: ein Universalhalter für den Alltag.
futureSAX: Herr Flint, bitte beschrieben Sie Ihre Innovation in einem Satz:
Sören Flint: Der GNUBBEL ist ein pfiffiger, stylischer Universalhalter für Jung und Alt zum Einsatz in Pflege, Reha, Haushalt, Hobby, Freizeit, Werkstatt und Beruf.
futureSAX: Warum wird sich das Projekt auf dem Markt durchsetzen?
Sören Flint: Weil der GNUBBEL konkurrenzlos, nachhaltig, sehr flexibel einsetzbar, wiederverwendbar, preiswert und made in Germany ist.
futureSAX: Wir sind immer sehr an den Menschen interessiert: Wer sind die Köpfe hinter dem Projekt?
Sören Flint: Unser Team besteht aus Familienangehörigen: Kati, Toni, Alex und mir.
futureSAX: Wie kamen Sie auf den Gedanken? Was war der Auslöser?
Sören Flint: Der Grundgedanke war eine Löffelhalterung am Honigglas. Bei deren Entwicklung kam die Erkenntnis des vielfältigen Einsatzes der Konstruktion, wenn diese deutlich größer als für den Löffel nötig hergestellt wird.
futureSAX: Was war der beste Rat, den Sie je erhalten haben?
Sören Flint: Ziele aufschreiben.
futureSAX: Beschreiben Sie bitte den Moment, als Sie von Ihrer Nominierung im futureSAX-Ideenwettbewerb erfahren haben!
Sören Flint: Freude, Bestätigung und Stolz.
futureSAX: Das Meeting Ihres Lebens. Mit wem würden Sie gerne mal an einem Tisch sitzen und was würden Sie besprechen?
Sören Flint: Mit Trickfilmmachern würde ich gern über die Animation des GNUBBELS zur Trickfilmfigur sprechen und mit der NASA über den Einsatz des GNUBBELS in der Raumfahrt.
futureSAX: GNUBBEL ist ein ziemlich ungewöhnlicher Name für ein innovatives Produkt, welches, wie Sie sagen, die „Büroklammer der Neuzeit“ werden könnte. Wie kamen Sie auf den Namen?
Sören Flint: Der Namensursprung ist im Team zu suchen, aber nicht mehr zu finden. Wir wissen nicht, wer von uns den Namen zuerst verwendete. Wie sich zeigte, gibt es keinen treffenderen. Er wird inzwischen von Nord bis Süd und Ost bis West benutzt und ist als Marke angemeldet.
futureSAX: Wie geht es weiter? Wie sieht Ihr Unternehmen in fünf Jahren aus?
Sören Flint: Bis 2020 wollen wir jährlich verdoppeln, drei weitere GNUBBEL in anderer Größe und ähnlicher Form werden die Familie komplettieren. Wir bleiben made in Germany und werden weiter selbst Hand anlegen.
Weitere Informationen zum Team "mr.flint Innovation" finden Sie hier: www.mr-flint.de