#IK24 - Die Sächsische Innovationskonferenz

  1. futureSAX - Innovationsplattform des Freistaates Sachsen
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Sachsen feiert Innovation

Die große Bühne für das Sächsische Innovationsökosystem: Am 19. Juni 2024 feierten rund 1.000 Gäste gemeinsam #InnovationmadeinSaxony. Ein vielfältiges Programm mit einem umfangreichen Ausstellungsbereich, spannenden Bühnenprogrammen sowie vielen Vernetzungsmöglichkeiten begeisterte Teilnehmende aus Wissenschaft und Wirtschaft. Das Highlight stellte die Prämierung des Sächsischen Staatspreises für Gründen dar.

Veröffentlich: 19. Juni 2024

Innovationskultur unter dem Motto SCALE 2030

Am 19. Juni 2024 brachte die 12. Sächsische Innovationskonferenz rund 1.000 begeisterte Innovationsakteure aus Sachsen zusammen, die gemeinsam #InnovationmadeinSaxony feierten. Im Flughafen Dresden erwartete die Teilnehmenden ein Messe- und Ausstellungsbereich (Showcase) mit über 100 Ausstellenden, mehrere Bühnen mit einem vielfältigen und abwechslungsreichen Tagesprogramm sowie weitreichende Möglichkeiten für Gespräche, Austausch und Netzwerken.

Thomas Kralinski, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und Markus H. Michalow, Geschäftsführer der Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen mbH und der Bürgschaftsbank Sachsen GmbH, eröffneten um 10 Uhr die Konferenz. Im Anschluss sprachen Carsten Schneider MdB, Staatsminister beim Bundeskanzleramt und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland, Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen und Christian Bogatu, Investment Advisor, SPRIND – Bundesagentur für Sprunginnovationen, über „Forschung und Innovation als Wachstumstreiber für eine gelebte Innovationskultur“. Dabei ging es um besondere Merkmale des Wirtschaftsstandortes Ostdeutschland und die Rolle des sächsischen Innovationsökosystemes.

Der Tag war weiterhin gut gefüllt mit Matching-Formaten wie der Sächsischen Innovationsbörse und der Sächsischen Investoren Roadshow, spannenden und branchenübergreifenden Keynotes, geführten (zielgruppenorientierten) Rundgängen durch die Ausstellung, impulsgebenden Talk-Formaten sowie gezielten Networking-Events, wie Women-in-Tech, die die sächsische Innovations-Community in engen Austausch brachten. In den sechs themenspezifischen Areas – der Scale-up-Area, der Start-up-Area, der Best-Practice-Area, der Grown-up-Area, der Meet-up-Area und der One-on-One-Area fanden die Teilnehmenden stets netzwerkfördernd passende Angebote.

Am Abend wartete dann das große Highlight auf die Gäste – die Verleihung des Sächsischen Staatspreises für Gründen 2024 durch den sächsischen Wirtschaftsminister Martin Dulig.

Sächsischer Gründerpreis 2024: Die Preistragenden

Der Sächsische Gründerpreis wurde in diesem Jahr zum 24. Mal vergeben. Von insgesamt 66 zugelassenen Bewerbungen setzten sich 10 Favoriten der fast 100 Juror/-innen der ersten Wertungsrunde durch und zogen als Nominierte in die zweite Wertungsrunde ein.

Den ersten Platz belegte die enaDyne GmbH aus Leipzig. Das Team entwickelt Plasmakatalysereaktoren, die bei niedrigen Temperaturen und Umgebungsdruck nachhaltige Chemikalien und Kraftstoffe aus CO2 produzieren. Dabei sind die Kosten im Vergleich zu fossilen Prozessen gleich oder sogar geringer. Ihr modulares, containerbasiertes Design ist skalierbar und flexibel einsetzbar und ermöglicht so eine nachhaltige industrielle Dekarbonisierung.

"Wir freuen uns riesig und werden das Preisgeld nutzen, um unsere Innovation über Sachsen hinaus zu tragen."

Philipp Hahn, CEO enaDyne

Über den zweiten Platz konnte sich das Team der next3D GmbH aus Leipzig freuen. Das Unternehmen entwickelt eine Mixed Reality Software-Plattform für Smartphones, Tablets oder Datenbrillen. Damit können Chirurgen die genaue Position des Instruments im Patienten mithilfe eines Fadenkreuzes in den MRT/CT-Bildern ermitteln und so den Abstand zum Zielgebiet oder zu Risikostrukturen besser einschätzen. Das Urteil der Jury:

„Eine den OP-Saal zukünftig revolutionierende technologische Entwicklung und Geschäftsidee, die das Potenzial hat hoch zu skalieren. Mittels Datenbrillen und Smartphones/Tablets navigiert der Chirurg das Instrument in Echtzeit durch den Patienten. Das ist platzsparend und viel weniger kostenintensiv als konventionelle Navigationssysteme; ein breiterer Einsatz wäre damit möglich. Viel Erfolg auf dem weiteren Weg!“

(Claudia Weber, Leiterin des Referats Mittelstandsfinanzierung, Bürgschaften und Existenzgründungen des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr – Juryvorsitzende der zweiten Wertungsrunde)

Den dritten Platz erhielt die Primogene GmbH aus Leipzig, die sich mit der Ernährung von Frühgeborenen beschäftigt. Das Team produziert bioaktive Bestandteile der Muttermilch, die optimal auf die Bedürfnisse der Säuglinge abgestimmt sind. So soll die Säuglingssterblichkeit bekämpft werden. Dazu die Jury:

„Muttermilch ist für Ernährung und Heilung weißes Gold und seit Jahrhunderten einer der edelsten und limitiertesten Naturstoffe. Bestandteile der Muttermilch synthetisch herzustellen, eröffnet große Möglichkeiten für die Ernährung von Säuglingen und Frühchen sowie für naturnahe Arzneimittel und Drogerieprodukte – und kann Leben retten an so vielen Orten der Welt.“

(Michael Scheibner, GK Software SE – Juror der zweiten Wertungsrunde)

Alle Teilnehmenden des Gründerpreises, die es nicht unter die Nominierten schafften, konnten sich einem offenen Onlinevoting für den futureSAX-Publikumspreis stellen. „45minuten“, eine digitale Plattform zum Austausch vollständig vorbereiteter Unterrichtsstunden, konnte die meisten gültigen Stimmen auf sich vereinen und erhielt neben dem Titel „Gewinner der Herzen“ einen attraktiven Sachpreis, gesponsert von der Spread Group.

 

Einen Überblick mit weiteren Informationen über die Platzierten und die weiteren Nominierten gibt es hier:

Der vielseitige Kreis der futureSAX-Alumni

Wir beglückwünschen alle Preistragenden aber natürlich auch alle Nominierten. Denn sie spiegeln wider, wofür #InnovationmadeinSaxony steht.

Deswegen werden alle Nominierten und Preistragenden als Botschafter für #InnovationmadeinSaxony in das futureSAX-Alumni-Netzwerk aufgenommen und dürfen sich auf exklusive Events mit vielen Möglichkeiten zu Impulsen, Erfahrungsaustausch und Vernetzung mit anderen Erfolgsgeschichten aus Sachsen freuen.

Highlights für Gründende

Das Programm der Sächsischen Innovationskonferenz hielt für Gründende und Gründungsinteressierte einige interessante Punkte bereit, die ihnen das Innovationsökosystem mit seinen Akteuren näherbrachten. Die 10 Nominierten des Sächsischen Staatspreises für Gründen 2024 sowie 41 Teilnehmende am Wettbewerb präsentierten sich im futureSAX-Showcase. In der Start-up-Area zeigten Teams der Gründungsförderung InnoStartBonus ihre innovativen Geschäftsideen und standen für Gespräche bereit. Dort hatten die Besucher/-innen ebenfalls die Möglichkeit, neue Kontakte im Sächsischen Start-up-Partner-Netzwerk zu knüpfen.

In ihrer Keynote „KI als Gamechanger für die Wirtschaft“ sprach Vanessa Cann, Gründerin mehrerer KI-Initiativen und Unternehmen sowie Mitglied des Vorstandes des KI Bundesverbandes, auf der Tagesbühne über den Einsatz von KI zur Optimierung von Geschäftsprozessen, Erschließung von Wachstumschancen und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. In der Meet-up-Area teilten Katja Ruhnke, Markus Richter und Isabel Antholz, drei erfahrene Business Angels, ihre Erfahrungen beim Investieren in Start-ups.

Getreu dem Motto SCALE 2030 sprachen innovative Gründende mit gewachsenen Unternehmen aus dem futureSAX-Alumni-Netzwerk in einem Panel-Talk über den Wert von Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe, um erfolgreich zu skalieren. Wichtige Impulse gab es außerdem zum Thema „Gelebte Innovationskultur als Pulsgeber für sächsische Gründungen“, hier zeigten innovative Start-ups in kombinierten Pitches mit ihren kompetenten Unterstützern wie gelebte Innovationskultur als treibende Kraft für Unternehmensgründungen sachsenweit fungiert.

Highlights für Jugendliche der NextGen

Die NextGen hatte ihren eigenen Ausstellungsbereich in der Best-Pracitce-Area bei der Community-Bühne. Hier stellten die Preistragenden des futureSAX-Sonderpreises ihre innovativen Projekte vor. Ein besonderes Highlight war die Live-Aufnahme des futureSAX-Podcasts „Generation Innovation“ auf der Community-Bühne. Dabei ging es um das Thema „Wie erhalte ich Feedback für meine Geschäftsidee? – Über Pilotkunden, User-Feedback und Testing“.

Auch auf der großen Tagesbühne war die NextGen präsent. Der Impuls „Kommt ins Machen – Netzwerk und Sparring für die sächsische Generation Innovation“ stellte das Young Founders Network vor, das jungen Macher/-innen Sparring und Mentoring auf Augenhöhe in einem bundesweiten Netzwerk bietet. Direkt im Anschluss präsentierten drei ausgewählte sächsische Teams, die für ihre erfolgreiche Teilnahme an bundesweiten Nachwuchswettbewerben mit dem futureSAX-Sonderpreis ausgezeichnet wurden, ihre innovativen Ideen auf der Bühne.

Highlights für Unternehmer/-innen

Für etablierte Unternehmer/-innen bot die Sächsische Innovationskonferenz viele Impulse und Möglichkeiten zur Vernetzung. Larissa Zeichhardt, CEO der LAT Gruppe, sprach in ihrer Keynote über „Entscheidungsmut als Grundlage für Unternehmenswachstum und Innovationskultur“. Dabei vermittelte sie praxisnahe Erkenntnisse zu Themen wie digitaler Transformation und Innovation, die sie bei der erfolgreichen Digitalisierung ihres Unternehmens gesammelt hat. Beim Talk „Mit Innovationen wachsen – warum es verschiedene Innovationsarten gibt“ konnten die Besucher/-innen mehr über Technologie-, Produkt-, Service-/Prozess- und Geschäftsmodellinnovationen lernen.

Auf der Sächsischen Innovationsbörse im Rahmen der Sächsischen Innovationskonferenz standen smarte Technologien im Fokus. Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft pitchten branchenübergreifend ihre Gesuche und Lösungen zu aktuellen Herausforderungen in sächsischen Unternehmen. Im Anschluss gab es die Möglichkeit zu Einzelgesprächen mit potenziellen Kooperations- und Kollaborationspartnern. Die CXO-Experience „Wege zur Wachstumsfinanzierung“ beleuchtete die individuellen Finanzierungsbedürfnisse von Wachstumsunternehmen. Dabei stellten sich verschiedenste Finanzierungspartner den Fragen.

Highlights für Forschende und Transferakteure

Sachsen verfügt über eine ausgeprägte Forschungslandschaft, deren Ergebnisse einen wesentlichen Teil zum Innovationsgeschehen m Freistaat beitragen. Mit dem LAB – Living Art of Building entsteht derzeit ein Forschungszentrum für nachhaltiges und ressourceneffizientes Bauen in Bautzen. Auf der Tagesbühne gab Prof. Dr.-Ing. Birgit Beckmann, Forschungsbereichsleiterin an der Technische Universität Dresden, Einblicke in das gewaltige und zukunftsweisende Vorhaben, durch Einsatz von innovativen Baustoffen und Künstlicher Intelligenz das Problem der Ressourcenverschwendung im großen Maßstab zu begegnen.

Zum ersten Mal fand die Sächsische Patentbörse in Kooperation zwischen dem Leistungszentrum für Smart Productions and Materials und futureSAX statt. Die Börse verfolgte das Ziel, aktuelle Patente einem interessierten Publikum mit industriellem Hintergrund vorzustellen, um Kooperationen anzubahnen. Nach einem Kurzimpuls durch Dr.-Ing. Carina Gerlach, Leiterin des Patentinformationszentrums Chemnitz, pitchten acht Forschende ihre erteilten bzw. beantragten Patente zum übergeordneten Schwerpunkt der Ressourceneffizienz. Moderiert von Dr. Jana Tittmann-Otto, Transfermanagerin des Leistungszentrums, wurden Fragen auf der Communitybühne oder im Nachgang beantwortet, um mögliche Anwendungsfelder der vorgestellten Patente zu diskutieren.

Neben der Verwertung von Forschungsergebnissen in Form von Patenten, existieren weitere Verwertungswege für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die es zu meistern gilt. Um Forschenden aus Sachsen zu befähigen, aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen ein zukünftiges Produkt zu gestalten, stellten Milina Alber, Mitarbeiterin Technologietransfer und Dr. Lydia Woiterski, Stellvertretende Abteilungsleiterin Wissens- und Technologietransfer des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung GmbH – UFZ aus Leipzig unterschiedliche Verwertungsmethoden in einem interaktiven Workshop vor. Welche Transferpfade es neben der Patentverwertung gibt, erfahren Sie hier.

Auf der Welcome-Veranstaltung der Validierungsförderung stellte Heike Hempel, Referatsleiterin am Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Interessierten die Förderung vor und begrüßte die aktuell Geförderten von Call 4 der Einzelprojektmodule. In einem Talk mit Geförderten bisheriger Calls gaben diese Erfahrungen wieder, wie die Förderung bestmöglich eingesetzt werden kann, um große Entwicklungssprünge im Rahmen der Laufzeit zu erzielen. In der Start-up-Area stellten Geförderte der Validierungsförderung ihre Projekte vor.

In der Grown-up-Area konnten Interessierte über den gesamten Tag hinweg Einblicke in die sächsischen Forschungslandschaft gewinnen und Kontakt zu den Mitgliedern des Sächsischen Transfer-Netzwerkes aus über 80 Instituten herstellen.

Highlights für Kapitalgebende

Für Kapitalgebende hielt bereits der Sächsische Investorentag am Vorabend, dem 18. Juni 2024, auf Schloss Albrechtsberg, spannende Panels, Impulse und Best Cases aus Sachsen sowie den Kontakt zu führenden Köpfen bereit. Dies galt es auf der Sächsischen Innovationskonferenz noch zu vertiefen.

Am Vormittag fand das exklusive Matchmaking mit Wachstumsinvestoren statt, bei dem bundesweite Wachstumskapitalgebende und sächsische Wachstumsunternehmen auf Kapitalsuche zusammenkamen. Am Nachmittag stellten sich zehn kapitalsuchende frühphasige Unternehmen in dreiminütigen Pitches auf der Tagesbühne dem futureSAX-Investoren-Netzwerk und interessierten Kapitalgebenden vor. Im Anschluss gab es die Möglichkeit für persönliche Gespräche zwischen den pitchenden Unternehmen und Kapitalgebenden.

Die Business Angel Community kam in der Meet-up-Area zu einer Paneldiskussion zusammen, bei der es um Learnings beim Investieren in Start-ups ging. Außerdem präsentierte die AMAREA Technology GmbH ihre Finanzierungskombi, an der eine Bank, eine Beteiligungsgesellschaft, Corporate Venture Capital, ein Business Angel und Fördermittel beteiligt waren. Die Kombination von Fremd- und Eigenkapital und die Kooperation unterschiedlichster Akteure sorgte für einen ungeahnten Fortschritt.

Die Historie der Sächsischen Innovationskonferenz und der Sächsischen Staatspreise

Zum 12. Mal organisierte futureSAX die Sächsische Innovationskonferenz. Seit 2013 bringt die branchenübergreifende Veranstaltung jährlich zahlreiche Innovationsbegeisterte aus ganz Sachsen (und darüber hinaus) zusammen. Dieses Jahr mit fast 1.000 Gästen! Dieses Wachstum verdanken wir nicht nur dem sich stetig vergrößernden futureSAX-Netzwerk, das mittlerweile über 12.000 Kontakte aus den Bereichen Gründen, Unternehmen, Transfer, NextGen und Kapital umfasst, sondern auch dem öffentlichkeitswirksamen und Sichtbarkeit verleihenden Wettbewerb um den Sächsischen Staatspreis für Gründen, den das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr auslobt.

Ausblick: Die nächsten Highlights für Innovationsakteure in Sachsen

Freuen Sie sich auf die zweite Jahreshälfte und entdecken Sie die nächsten Events, um #InnovationmadeinSaxony weiter voranzutreiben:

Im Jahr 2025 suchen wir die Preistragenden der drei Staatspreise für Gründen, Transfer und Innovation – seien Sie mit dabei!

Ihre Ansprechpartnerin bei futureSAX

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Laura Schoeder

Projektkoordinatorin

Veranstaltungsmanagement

Die gebürtige Lausitzerin absolvierte ihr Masterstudium im Bereich des Internationalen Managements. Währenddessen war sie an der TU Dresden im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit sowie in einem Dresdner IT-Start-Up im Social-Media und Marketingbereich tätig. Zudem konnte Sie bereits nebengewerblich ausgiebige und wertvolle Erfahrungen in der Organisation von Veranstaltungen und Festivals sowie im Teilnehmermanagement sammeln. Ehrenamtlich betätigt sie sich in einem Verein, der junge Studierende aus den neuen Bundesländern in ihrer beruflichen Laufbahn unterstützt. Damit einher geht unter anderem die Organisation einer jährlichen Studierendenkonferenz.

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